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Als Wunderkind Loris hatte er debütiert, und sehr früh schon, mit etwa zwanzig Jahren, fand Hofmannsthal in der Lyrik den ihm gemäßen Stil. Mitte der neunziger Jahre des 19. Jahrhunderts entstanden jene berühmten Gedichte, die den Kern seines letztlich schmalen lyrischen Werks ausmachen, das hier in einer Auswahlausgabe präsentiert wird.
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Als Wunderkind Loris hatte er debütiert, und sehr früh schon, mit etwa zwanzig Jahren, fand Hofmannsthal in der Lyrik den ihm gemäßen Stil. Mitte der neunziger Jahre des 19. Jahrhunderts entstanden jene berühmten Gedichte, die den Kern seines letztlich schmalen lyrischen Werks ausmachen, das hier in einer Auswahlausgabe präsentiert wird.
Produktdetails
- Produktdetails
- Reclams Universal-Bibliothek 18036
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- 2000.
- Seitenzahl: 115
- Erscheinungstermin: Januar 2000
- Deutsch
- Abmessung: 148mm x 98mm x 8mm
- Gewicht: 64g
- ISBN-13: 9783150180365
- ISBN-10: 3150180368
- Artikelnr.: 08517577
- Herstellerkennzeichnung
- Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH
- Siemensstr. 32
- 71254 Ditzingen
- auslieferung@reclam.de
- www.reclam.de
- +49 (07156) 163-0
- Reclams Universal-Bibliothek 18036
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- 2000.
- Seitenzahl: 115
- Erscheinungstermin: Januar 2000
- Deutsch
- Abmessung: 148mm x 98mm x 8mm
- Gewicht: 64g
- ISBN-13: 9783150180365
- ISBN-10: 3150180368
- Artikelnr.: 08517577
- Herstellerkennzeichnung
- Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH
- Siemensstr. 32
- 71254 Ditzingen
- auslieferung@reclam.de
- www.reclam.de
- +49 (07156) 163-0
Hugo von Hofmannsthal (1. 2. 1874 Wien - 15. 7. 1929 Rodaun bei Wien) lebte und arbeitete nach einem Jura- und anschließenden Romanistik-Studium mit Promotion als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Der Fin-de-Siècle-Generation angehörend, wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus kommend einer skeptischen Reflexion der Realitätserfahrung zu und verarbeitete intensiv kulturelle Traditionen. Für Richard Strauss schrieb er Opernlibretti, mit ihm und Max Reinhardt gründete er der Salzburger Festspiele, für die er den 'Jedermann' schrieb.
Am nächtigen Himmel
An Josephine von Wertheimstein
Auf den Tod des Schauspielers Hermann Müller
Auf einem offenen Altane sang
Aus schwarzgewordenem Bronze
Gruftendeckel
Ballade des äußeren Lebens
Bedingung
Bist du die Höhle, darin die Ungebornen sich drängen
Botschaft
Das kleine Stück Brot
Das Wort
Dein Antlitz
Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen
Den Erben laß verschwenden
Der Jüngling in der Landschaft
Der Jüngling und die Spinne
Der Kaiser von China spricht
Der Prophet
Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt:
Der tiefe Brunnen weiß es wohl
Der wandernde Wind auf den Wegen
Des alten Mannes Sehnsucht nach dem Sommer
Die Beiden
Die eine füllt die großen Delfter Krüge
Die Gärtner legten ihre Beete frei
Die Liebste sprach
Die Sonne sinkt den lebenleeren Tagen
Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen
Die Sturmnacht hat uns vermählt
Die Töchter der Gärtnerin
Dies Haus und wir, wir dienen einer Kunst
Dir wachsen die rosigen Füße
Du hast mich an Dinge gemahnt
Eigene Sprache
Ein Knabe
Ein Traum, von großer Magie
Einem, der vorübergeht
Einmal schon kroch ich den Weg
Entzieh dich nicht dem einzigen Geschäfte!
Er losch auf einmal aus so wie ein Blitz
Erkenntnis
Erlebnis
Es läuft der Frühlingswind
Ferne ist dein Sinn, dein Fuß
Flieg hin, du bist meine Magd
Gesang der Ungeborenen
Gesellschaft
Gespräch
Glückliches Haus
Größe
Großmutter und Enkel
Gülnare
Gute Stunde
Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt
Hörest du denn nicht hinein
Hohe Gitter, Taxushecken
Ich habe mich bedacht, daß schönste Tage
Ich weiß ein Wort
Ihr gleicht nun völlig dem vertriebnen Herzog
Im Grünen geboren
Im Grünen zu singen
In der Mitte aller Dinge
In einer Halle hat er mich empfangen
In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel
Inschrift
Kunst des Erzählens
Lang kannte er die Muscheln nicht für schön
Leben
Lebenslied
Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen
Lied der Welt
Liedchen des Harlekin
Manche freilich
Mein Garten
Melusine
Merkt auf, merkt auf, die Zeit ist sonderbar
Mit silbergrauem Dufte war das Tal
Nach einer Dante
Lektüre
Namen
Nennt ihr die Alpen groß?
Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend
Noch spür ich ihren Atem aus den Wangen
Nox portentis gravida
Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand
Nun schweig, Musik! Nun ist die Szene mein
O hätt ich seine Stimme, hier zu singen
Prolog zum Buch Anatol
Psyche
Regen in der Dämmerung
Reiselied
Schildern willst du den Mord?
Schimmernd gießt die Ampel Dämmerwogen um dich her
Schön ist mein Garten mit den goldenen Bäumen
Sie liebt mich! Wie ich nun die Welt besitze
Sie trug den Becher in der Hand
Siehst du die Stadt
Sind wir jung und sind nicht alt
Sollen wir mit leeren Händen kommen
Spiegel der Welt
Stille
Sturmnacht
Südliche Mondnacht
Terzinen über Vergänglichkeit
Verse auf ein kleines Kind
Verse auf eine Banknote geschrieben
Verse zum Gedächtnis des Schauspielers Josef Keinz
Vor Tag
Vorfrühling
Was ist die Welt!
Weltgeheimnis
Wir gingen einen Weg
Wolken
Worte
Zerbinetta
Zu einem Buch ähnlicher Art
Zu einer Totenfeier für Arnold Böcklin
Zum Gedächtnis des Schauspielers Mitterwurzer
An Josephine von Wertheimstein
Auf den Tod des Schauspielers Hermann Müller
Auf einem offenen Altane sang
Aus schwarzgewordenem Bronze
Gruftendeckel
Ballade des äußeren Lebens
Bedingung
Bist du die Höhle, darin die Ungebornen sich drängen
Botschaft
Das kleine Stück Brot
Das Wort
Dein Antlitz
Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen
Den Erben laß verschwenden
Der Jüngling in der Landschaft
Der Jüngling und die Spinne
Der Kaiser von China spricht
Der Prophet
Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt:
Der tiefe Brunnen weiß es wohl
Der wandernde Wind auf den Wegen
Des alten Mannes Sehnsucht nach dem Sommer
Die Beiden
Die eine füllt die großen Delfter Krüge
Die Gärtner legten ihre Beete frei
Die Liebste sprach
Die Sonne sinkt den lebenleeren Tagen
Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen
Die Sturmnacht hat uns vermählt
Die Töchter der Gärtnerin
Dies Haus und wir, wir dienen einer Kunst
Dir wachsen die rosigen Füße
Du hast mich an Dinge gemahnt
Eigene Sprache
Ein Knabe
Ein Traum, von großer Magie
Einem, der vorübergeht
Einmal schon kroch ich den Weg
Entzieh dich nicht dem einzigen Geschäfte!
Er losch auf einmal aus so wie ein Blitz
Erkenntnis
Erlebnis
Es läuft der Frühlingswind
Ferne ist dein Sinn, dein Fuß
Flieg hin, du bist meine Magd
Gesang der Ungeborenen
Gesellschaft
Gespräch
Glückliches Haus
Größe
Großmutter und Enkel
Gülnare
Gute Stunde
Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt
Hörest du denn nicht hinein
Hohe Gitter, Taxushecken
Ich habe mich bedacht, daß schönste Tage
Ich weiß ein Wort
Ihr gleicht nun völlig dem vertriebnen Herzog
Im Grünen geboren
Im Grünen zu singen
In der Mitte aller Dinge
In einer Halle hat er mich empfangen
In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel
Inschrift
Kunst des Erzählens
Lang kannte er die Muscheln nicht für schön
Leben
Lebenslied
Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen
Lied der Welt
Liedchen des Harlekin
Manche freilich
Mein Garten
Melusine
Merkt auf, merkt auf, die Zeit ist sonderbar
Mit silbergrauem Dufte war das Tal
Nach einer Dante
Lektüre
Namen
Nennt ihr die Alpen groß?
Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend
Noch spür ich ihren Atem aus den Wangen
Nox portentis gravida
Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand
Nun schweig, Musik! Nun ist die Szene mein
O hätt ich seine Stimme, hier zu singen
Prolog zum Buch Anatol
Psyche
Regen in der Dämmerung
Reiselied
Schildern willst du den Mord?
Schimmernd gießt die Ampel Dämmerwogen um dich her
Schön ist mein Garten mit den goldenen Bäumen
Sie liebt mich! Wie ich nun die Welt besitze
Sie trug den Becher in der Hand
Siehst du die Stadt
Sind wir jung und sind nicht alt
Sollen wir mit leeren Händen kommen
Spiegel der Welt
Stille
Sturmnacht
Südliche Mondnacht
Terzinen über Vergänglichkeit
Verse auf ein kleines Kind
Verse auf eine Banknote geschrieben
Verse zum Gedächtnis des Schauspielers Josef Keinz
Vor Tag
Vorfrühling
Was ist die Welt!
Weltgeheimnis
Wir gingen einen Weg
Wolken
Worte
Zerbinetta
Zu einem Buch ähnlicher Art
Zu einer Totenfeier für Arnold Böcklin
Zum Gedächtnis des Schauspielers Mitterwurzer
Am nächtigen Himmel
An Josephine von Wertheimstein
Auf den Tod des Schauspielers Hermann Müller
Auf einem offenen Altane sang
Aus schwarzgewordenem Bronze
Gruftendeckel
Ballade des äußeren Lebens
Bedingung
Bist du die Höhle, darin die Ungebornen sich drängen
Botschaft
Das kleine Stück Brot
Das Wort
Dein Antlitz
Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen
Den Erben laß verschwenden
Der Jüngling in der Landschaft
Der Jüngling und die Spinne
Der Kaiser von China spricht
Der Prophet
Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt:
Der tiefe Brunnen weiß es wohl
Der wandernde Wind auf den Wegen
Des alten Mannes Sehnsucht nach dem Sommer
Die Beiden
Die eine füllt die großen Delfter Krüge
Die Gärtner legten ihre Beete frei
Die Liebste sprach
Die Sonne sinkt den lebenleeren Tagen
Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen
Die Sturmnacht hat uns vermählt
Die Töchter der Gärtnerin
Dies Haus und wir, wir dienen einer Kunst
Dir wachsen die rosigen Füße
Du hast mich an Dinge gemahnt
Eigene Sprache
Ein Knabe
Ein Traum, von großer Magie
Einem, der vorübergeht
Einmal schon kroch ich den Weg
Entzieh dich nicht dem einzigen Geschäfte!
Er losch auf einmal aus so wie ein Blitz
Erkenntnis
Erlebnis
Es läuft der Frühlingswind
Ferne ist dein Sinn, dein Fuß
Flieg hin, du bist meine Magd
Gesang der Ungeborenen
Gesellschaft
Gespräch
Glückliches Haus
Größe
Großmutter und Enkel
Gülnare
Gute Stunde
Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt
Hörest du denn nicht hinein
Hohe Gitter, Taxushecken
Ich habe mich bedacht, daß schönste Tage
Ich weiß ein Wort
Ihr gleicht nun völlig dem vertriebnen Herzog
Im Grünen geboren
Im Grünen zu singen
In der Mitte aller Dinge
In einer Halle hat er mich empfangen
In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel
Inschrift
Kunst des Erzählens
Lang kannte er die Muscheln nicht für schön
Leben
Lebenslied
Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen
Lied der Welt
Liedchen des Harlekin
Manche freilich
Mein Garten
Melusine
Merkt auf, merkt auf, die Zeit ist sonderbar
Mit silbergrauem Dufte war das Tal
Nach einer Dante
Lektüre
Namen
Nennt ihr die Alpen groß?
Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend
Noch spür ich ihren Atem aus den Wangen
Nox portentis gravida
Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand
Nun schweig, Musik! Nun ist die Szene mein
O hätt ich seine Stimme, hier zu singen
Prolog zum Buch Anatol
Psyche
Regen in der Dämmerung
Reiselied
Schildern willst du den Mord?
Schimmernd gießt die Ampel Dämmerwogen um dich her
Schön ist mein Garten mit den goldenen Bäumen
Sie liebt mich! Wie ich nun die Welt besitze
Sie trug den Becher in der Hand
Siehst du die Stadt
Sind wir jung und sind nicht alt
Sollen wir mit leeren Händen kommen
Spiegel der Welt
Stille
Sturmnacht
Südliche Mondnacht
Terzinen über Vergänglichkeit
Verse auf ein kleines Kind
Verse auf eine Banknote geschrieben
Verse zum Gedächtnis des Schauspielers Josef Keinz
Vor Tag
Vorfrühling
Was ist die Welt!
Weltgeheimnis
Wir gingen einen Weg
Wolken
Worte
Zerbinetta
Zu einem Buch ähnlicher Art
Zu einer Totenfeier für Arnold Böcklin
Zum Gedächtnis des Schauspielers Mitterwurzer
An Josephine von Wertheimstein
Auf den Tod des Schauspielers Hermann Müller
Auf einem offenen Altane sang
Aus schwarzgewordenem Bronze
Gruftendeckel
Ballade des äußeren Lebens
Bedingung
Bist du die Höhle, darin die Ungebornen sich drängen
Botschaft
Das kleine Stück Brot
Das Wort
Dein Antlitz
Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen
Den Erben laß verschwenden
Der Jüngling in der Landschaft
Der Jüngling und die Spinne
Der Kaiser von China spricht
Der Prophet
Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt:
Der tiefe Brunnen weiß es wohl
Der wandernde Wind auf den Wegen
Des alten Mannes Sehnsucht nach dem Sommer
Die Beiden
Die eine füllt die großen Delfter Krüge
Die Gärtner legten ihre Beete frei
Die Liebste sprach
Die Sonne sinkt den lebenleeren Tagen
Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen
Die Sturmnacht hat uns vermählt
Die Töchter der Gärtnerin
Dies Haus und wir, wir dienen einer Kunst
Dir wachsen die rosigen Füße
Du hast mich an Dinge gemahnt
Eigene Sprache
Ein Knabe
Ein Traum, von großer Magie
Einem, der vorübergeht
Einmal schon kroch ich den Weg
Entzieh dich nicht dem einzigen Geschäfte!
Er losch auf einmal aus so wie ein Blitz
Erkenntnis
Erlebnis
Es läuft der Frühlingswind
Ferne ist dein Sinn, dein Fuß
Flieg hin, du bist meine Magd
Gesang der Ungeborenen
Gesellschaft
Gespräch
Glückliches Haus
Größe
Großmutter und Enkel
Gülnare
Gute Stunde
Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt
Hörest du denn nicht hinein
Hohe Gitter, Taxushecken
Ich habe mich bedacht, daß schönste Tage
Ich weiß ein Wort
Ihr gleicht nun völlig dem vertriebnen Herzog
Im Grünen geboren
Im Grünen zu singen
In der Mitte aller Dinge
In einer Halle hat er mich empfangen
In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel
Inschrift
Kunst des Erzählens
Lang kannte er die Muscheln nicht für schön
Leben
Lebenslied
Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen
Lied der Welt
Liedchen des Harlekin
Manche freilich
Mein Garten
Melusine
Merkt auf, merkt auf, die Zeit ist sonderbar
Mit silbergrauem Dufte war das Tal
Nach einer Dante
Lektüre
Namen
Nennt ihr die Alpen groß?
Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend
Noch spür ich ihren Atem aus den Wangen
Nox portentis gravida
Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand
Nun schweig, Musik! Nun ist die Szene mein
O hätt ich seine Stimme, hier zu singen
Prolog zum Buch Anatol
Psyche
Regen in der Dämmerung
Reiselied
Schildern willst du den Mord?
Schimmernd gießt die Ampel Dämmerwogen um dich her
Schön ist mein Garten mit den goldenen Bäumen
Sie liebt mich! Wie ich nun die Welt besitze
Sie trug den Becher in der Hand
Siehst du die Stadt
Sind wir jung und sind nicht alt
Sollen wir mit leeren Händen kommen
Spiegel der Welt
Stille
Sturmnacht
Südliche Mondnacht
Terzinen über Vergänglichkeit
Verse auf ein kleines Kind
Verse auf eine Banknote geschrieben
Verse zum Gedächtnis des Schauspielers Josef Keinz
Vor Tag
Vorfrühling
Was ist die Welt!
Weltgeheimnis
Wir gingen einen Weg
Wolken
Worte
Zerbinetta
Zu einem Buch ähnlicher Art
Zu einer Totenfeier für Arnold Böcklin
Zum Gedächtnis des Schauspielers Mitterwurzer