Andreas Laudert legt in diesem Band eine Auswahl an Gedichten vor, die in den Jahren 1990 bis 2002 entstanden sind. Nicht formale Strenge macht sie aus, sondern ihr hintergründiger Inhalt.
Das Spektrum reicht von persönlichen, religiös-spirituellen Texten bis zur Auseinandersetzung mit unserer politischen und gesellschaftlichen Verfasstheit. Dementsprechend vielseitig ist der Ton der Poeme: Momentaufnahmen aus dem ICE, Zustandsbeschreibungen der Provinz und Ideengedichte, die den Einzelnen in einem Ganzen zu verorten suchen.
Das Spektrum reicht von persönlichen, religiös-spirituellen Texten bis zur Auseinandersetzung mit unserer politischen und gesellschaftlichen Verfasstheit. Dementsprechend vielseitig ist der Ton der Poeme: Momentaufnahmen aus dem ICE, Zustandsbeschreibungen der Provinz und Ideengedichte, die den Einzelnen in einem Ganzen zu verorten suchen.