Wenn wir heute eine schöne, abgeschiedene Landschaft als idyllisch bezeichnen, dann beziehen wir uns unmittelbar auf den antiken griechischen Dichter Theokrit aus dem 3. Jh. v. Chr. Die Themen seiner 30 kleinen Gedichte, der »Idyllen«, sind vielfältig: Alltagsszenen, Wettgesänge zwischen Hirten, Liebschaften, Mythen.Mit seinem Werk sollte Theokrit eine ganze Gattung begründen: die Bukolik, die Hirtendichtung, die 300 Jahre später mit Vergils »Bucolica« einen weiteren Höhepunkt findet. - Neue Prosaübersetzung mit Kommentar.Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
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