This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute…mehr
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Volker Ebersbach ist am 6. September 1942 in Bernburg/Saale geboren und dort aufgewachsen. Nach Abitur und Schlosserlehre studierte er von 1961 bis 1966 Klassische Philologie und Germanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1967 promovierte er über den römischen Satiriker Titus Petronius. Danach lehrte er Deutsch als Fremdsprache ab 1967 in Leipzig, 1968 in Bagdad, 1971 bis 1974 an der Universität Budapest, wo er auch mit seiner Familie lebte. Seit 1976 ist er freier Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber. Er schreibt Erzählungen und Romane, Kurzprosa, Gedichte, Essays, Kinderbücher, Biografien und Anekdoten. Er übersetzte aus dem Lateinischen ausgewählte Werke von Catull, Vergil, Ovid, Petronius, das Waltharilied, Janus Pannonius und Jan Kochanowski. Einzelne Werke wurden ins Slowenische und Koreanische übersetzt. Von 1997 bis 2002 war er Stadtschreiber in Bernburg. Danach lehrte er bis 2004 an der Universität Leipzig. Lion-Feuchtwanger-Preis, 1985 Stipendiat des Künstlerhauses Wiepersdorf und des Stuttgarter Schriftstellerhauses, 1993
Inhaltsangabe
1 Wem verehr ich das hübsche neue Büchlein (Cui dono lepidum novum libellum) 2 Vöglein, Liebling und Freude meines Mädchens (Passer, deliciae rtieae puellae) 2a Das gefällt mir wie einst dem flinken Mädchen (Tarn gratum est mihi, quam ferunt puellae) 3 Liebesgöttinnen, Liebesgötter, trauert (Lugete, o Veneres Cupidinesque) 4 Der Kahn dort, liebe Leute, den ihr liegen seht (Phasellus ille, quem videtis, hospites) 5 Leben, Lesbia! wollen wir und lieben (Vivamus, mea Lesbia, atque amemus) 6 Wär sie nicht ordinär und zu geschmacklos (Flavi, delicias tuas Catullo) 7 Wie viel Küsse mir wohl von dir genug sind (Quaeris, quot mihi basiationes) 8 Catull, du Armer, Lass doch nicht den Kopf hängen (Miser Catulle, desinas ineptire) 9 Du, Veranius, bester unter allen (Verani, Omnibus e Mais amicis) 10 Weil ich müßig am Markt herumstand, führte (Varus me meus ad suos amores) 11 Furius, Aurelius, ihr Gefährten (Furi et Aureli, comites Catulli) 12 Ach Asinius, du, der Marrucinerl (Marrucine Asini, manu sinistra) 13 Du wirst gut bei mir speisen, mein Fabullus (Cenabis bene, mi Fabulle, apud me) 14 Wärst du, teuerster Calvus, mir nicht teurer (Ni te plus oculis Mais amarem) 14a Wenn ihr meine verspielten Verslein später (Si qui forte mearum ineptiarum) 15 Wenn ich dir meinen Liebling wie mich selber (Commendo tibi me ac meos amores) 16 Wartet, Hintern und Maul will ich euch stopfen (Pedicabo ego vos et irrumabo) 17 Kleines Städtchen, der Festzug soll also über die Brücke (O Colonia, quae cupis ponte ludere longo) 21 Du, Aurelius, größter Hungerleider (Aureli, pater esuritionum) 22 Suffenus, den du zur Genüge kennst, Varus (Suffenus iste, Vare, quem probe nosti) 23 Sklaven, Furius, hast du nicht noch Pinke (Furi, cui neque servus est neque arca) 24 O du zarteste Blüte aus dem Hause (O qui flosculus es luventiorum) 25 Du Lüstling, Thallus, weicher als Kaninchenhaare bist du (Cinaede Thalle, mollior cuniculi capillo) 26 Lieber Furius, sieh, mein kleines Landhaus (Furi, villula nostra non ad Austri) 27 Bring den alten Falerner, Kellermeister! (Minister vetuli puer Falerni) 28 Pisos Reisegefährten, eitles Trüppchen (Pisonis comites, cohors inanis) 29 Ist das mitanzusehn, ist das noch tragbar – wenn (Quis hoc potest videre, quis potest pati) 30 O Alfenus, wie falsch bist du, vergisst unseren Bruderbund? (Alfene immemor atque unanimis false sodalibus)
1 Wem verehr ich das hübsche neue Büchlein (Cui dono lepidum novum libellum) 2 Vöglein, Liebling und Freude meines Mädchens (Passer, deliciae rtieae puellae) 2a Das gefällt mir wie einst dem flinken Mädchen (Tarn gratum est mihi, quam ferunt puellae) 3 Liebesgöttinnen, Liebesgötter, trauert (Lugete, o Veneres Cupidinesque) 4 Der Kahn dort, liebe Leute, den ihr liegen seht (Phasellus ille, quem videtis, hospites) 5 Leben, Lesbia! wollen wir und lieben (Vivamus, mea Lesbia, atque amemus) 6 Wär sie nicht ordinär und zu geschmacklos (Flavi, delicias tuas Catullo) 7 Wie viel Küsse mir wohl von dir genug sind (Quaeris, quot mihi basiationes) 8 Catull, du Armer, Lass doch nicht den Kopf hängen (Miser Catulle, desinas ineptire) 9 Du, Veranius, bester unter allen (Verani, Omnibus e Mais amicis) 10 Weil ich müßig am Markt herumstand, führte (Varus me meus ad suos amores) 11 Furius, Aurelius, ihr Gefährten (Furi et Aureli, comites Catulli) 12 Ach Asinius, du, der Marrucinerl (Marrucine Asini, manu sinistra) 13 Du wirst gut bei mir speisen, mein Fabullus (Cenabis bene, mi Fabulle, apud me) 14 Wärst du, teuerster Calvus, mir nicht teurer (Ni te plus oculis Mais amarem) 14a Wenn ihr meine verspielten Verslein später (Si qui forte mearum ineptiarum) 15 Wenn ich dir meinen Liebling wie mich selber (Commendo tibi me ac meos amores) 16 Wartet, Hintern und Maul will ich euch stopfen (Pedicabo ego vos et irrumabo) 17 Kleines Städtchen, der Festzug soll also über die Brücke (O Colonia, quae cupis ponte ludere longo) 21 Du, Aurelius, größter Hungerleider (Aureli, pater esuritionum) 22 Suffenus, den du zur Genüge kennst, Varus (Suffenus iste, Vare, quem probe nosti) 23 Sklaven, Furius, hast du nicht noch Pinke (Furi, cui neque servus est neque arca) 24 O du zarteste Blüte aus dem Hause (O qui flosculus es luventiorum) 25 Du Lüstling, Thallus, weicher als Kaninchenhaare bist du (Cinaede Thalle, mollior cuniculi capillo) 26 Lieber Furius, sieh, mein kleines Landhaus (Furi, villula nostra non ad Austri) 27 Bring den alten Falerner, Kellermeister! (Minister vetuli puer Falerni) 28 Pisos Reisegefährten, eitles Trüppchen (Pisonis comites, cohors inanis) 29 Ist das mitanzusehn, ist das noch tragbar – wenn (Quis hoc potest videre, quis potest pati) 30 O Alfenus, wie falsch bist du, vergisst unseren Bruderbund? (Alfene immemor atque unanimis false sodalibus)
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497