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Der Schweizer Leo von Meyenburg (1886 - 1936) war Dichter und Romanschriftsteller. Seine Gedichte aus den Jahren 1913 bis 1916 werden mit diesem Buch wiederentdeckt. Es sind Satiren und Gedichte gegen den Krieg, kritischer als man es von der schweizerischen Lyrik sonst gewohnt ist, kritischer als die meisten deutschen Gedichte über den Ersten Weltkrieg. Die Gedichte sind nicht nur eine Entdeckung für die schweizerische Literaturgeschichte, sondern auch für jeden deutschen Leser mit Interesse für die Dichtung in der Zeit des Ersten Weltkriegs.

Produktbeschreibung
Der Schweizer Leo von Meyenburg (1886 - 1936) war Dichter und Romanschriftsteller. Seine Gedichte aus den Jahren 1913 bis 1916 werden mit diesem Buch wiederentdeckt. Es sind Satiren und Gedichte gegen den Krieg, kritischer als man es von der schweizerischen Lyrik sonst gewohnt ist, kritischer als die meisten deutschen Gedichte über den Ersten Weltkrieg. Die Gedichte sind nicht nur eine Entdeckung für die schweizerische Literaturgeschichte, sondern auch für jeden deutschen Leser mit Interesse für die Dichtung in der Zeit des Ersten Weltkriegs.
Autorenporträt
Leo von Meyenburg wurde 1886 in Schaffhausen geboren, er starb 1936 in Sceaux. Er studierte Philologie und Theologie in Zürich und Florenz. Als Schriftsteller hat er einen Gedichtband und zwei Romane veröffentlicht, als Übersetzer hat er das berühmte Buch "Feuer" von Henri Barbusse ins Deutsche übertragen. Seine Gedichte erschienen in der berühmten satirischen Zeitschrift "Nebelspalter" und anderen Zeitschriften. Außerdem trat er mit Paul Altheer, Friedrich Wilhelm Wagner und anderen in dem Züricher Kabarett "Pantagruel" auf, dem Vorgänger des berühmten "Cabaret Voltaire" der Dadaisten. 1920 wurde er leitender Redakteur der Monatshefte "Schweizerland", 1922 ging er nach Frankreich, wo er 1936 starb.