Schlagzeilen wie "Immer mehr psychische Belastungen" oder "Wie sich Arbeitnehmer gegen psychische Belastungen wehren" lassen sich immer häufiger in den Medien vorfinden. Vermehrt wird von den verschiedensten Akteuren in Politik, Medizin und Arbeitswissenschaft berichtet und diskutiert, dass Menschen dem alltäglichen Stress unserer modernen und hoch technologisierten Welt kaum noch standhalten können. Viele von ihnen fühlen sich sowohl physisch als auch psychisch belastet. Solche Aussagen, sowie vor allem die Berücksichtigung der Thematik im Koalitionsvertrag der Bundesregierung, verschärfen das Bewusstsein innerhalb der Bevölkerung für diese Themen und zeigen die Relevanz für die Gesellschaft deutlich auf.
Doch woher kommen diese Veränderungen in der Arbeitswelt? Was bedeuten die Begriffe "Psychische Belastung" und "Psychische Beanspruchung"? Was beinhaltet der Prozess der psychischen Gefährdungsbeurteilung und wie kann er im Unternehmen zur Belastungsvermeidung beitragen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?
Mit diesen Fragen befasst sich die Autorin des vorliegenden Buches und verfolgt dabei das Ziel, den Beurteilungsprozess der psychischen Gefährdungen in seiner Komplexität verständlich darzustellen und ein Problembewusstsein bei Arbeitgebern sowie betrieblichen Akteuren für die Thematik zu schaffen.
Doch woher kommen diese Veränderungen in der Arbeitswelt? Was bedeuten die Begriffe "Psychische Belastung" und "Psychische Beanspruchung"? Was beinhaltet der Prozess der psychischen Gefährdungsbeurteilung und wie kann er im Unternehmen zur Belastungsvermeidung beitragen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?
Mit diesen Fragen befasst sich die Autorin des vorliegenden Buches und verfolgt dabei das Ziel, den Beurteilungsprozess der psychischen Gefährdungen in seiner Komplexität verständlich darzustellen und ein Problembewusstsein bei Arbeitgebern sowie betrieblichen Akteuren für die Thematik zu schaffen.