Jede Arbeit ist mit Unfall- und Gesundheitsrisiken verbunden. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist es wichtig, diese Gefahren möglichst gering zu halten. Dazu muss man sie jedoch kennen und in Gefährdungsbeurteilungen systematisch ermitteln und bewerten. Arbeitgeber sind verpflichtet, diese zu erstellen. Es gibt dafür keine vorgeschriebenen Konzepte oder Verfahren. Betriebs- und Personalräte haben aber bei der Gestaltung von Gefährdungsbeurteilungen vielfältige und weit reichende Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte. Grundlage dieser Auswertung sind 32 Betriebsvereinbarungen.
Die Autorin analysiert z.B. Regelungen zur organisatorischen Gestaltung, zu Verfahren, Instrumenten der Ermittlung und Beurteilung, zur Maßnahmengestaltung allgemein sowie bei Bildschirmarbeit im Besonderen. Sie berücksichtigt auch Regelungen zur Dokumentation, Beteiligung der Betroffenen sowie zum Umgang mit Konflikten. Umfassende Hinweise helfen dabei, eigene Vereinbarungen zum Thema zu gestalten.
Die Autorin analysiert z.B. Regelungen zur organisatorischen Gestaltung, zu Verfahren, Instrumenten der Ermittlung und Beurteilung, zur Maßnahmengestaltung allgemein sowie bei Bildschirmarbeit im Besonderen. Sie berücksichtigt auch Regelungen zur Dokumentation, Beteiligung der Betroffenen sowie zum Umgang mit Konflikten. Umfassende Hinweise helfen dabei, eigene Vereinbarungen zum Thema zu gestalten.