Sigurd lebt in der Vergangenheit seiner eigenen Welt. Er weiß nicht, dass er ein Gefangener eines lebenden Programms geworden ist. Die digitale Welt stellt sich für ihn als Realität da. Seine Eltern leben noch und er wohnt in seinem alten Elternhaus. Auf der Suche nach einem Job verlässt er sein kleines Dorf und gerät unvermittelt an den Rand der programmierten Sequenz. Eine schwarze Unendlichkeit tut sich mitten auf der Straße auf. Nur ganz langsam wird ihm bewusst, dass etwas in seinem Leben nicht stimmen kann. Ein altes Buch scheint eine gewisse Rolle zu spielen und als dann auch noch der schwarze Panther auftaucht, den er aus einem anderen Leben zu kennen glaubt, ist er nahe daran, den Verstand zu verlieren.