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Keine normale Geschichte, kein normales Gedicht, sondern ein Buch, das von Tabu-Themen gezeichnet ist. Mit Emilia, einer Überlebenden, die von Tragödien überschüttet wird und falsche Freunde erkennen muss. Ist ihre große Liebe Emil wirklich ihre wahre Liebe? Geplagt vom inneren Kampf und mit Süchten übermannt. Geprägt von Selbstzweifel, Verrat, Intrigen und Gewalt. Bis zu der Frage: Hat alles noch einen Sinn? Am Ende des Weges gibt es zwei Richtungen, für welche wird sich Emilia entscheiden?

Produktbeschreibung
Keine normale Geschichte, kein normales Gedicht, sondern ein Buch, das von Tabu-Themen gezeichnet ist. Mit Emilia, einer Überlebenden, die von Tragödien überschüttet wird und falsche Freunde erkennen muss. Ist ihre große Liebe Emil wirklich ihre wahre Liebe? Geplagt vom inneren Kampf und mit Süchten übermannt. Geprägt von Selbstzweifel, Verrat, Intrigen und Gewalt. Bis zu der Frage: Hat alles noch einen Sinn? Am Ende des Weges gibt es zwei Richtungen, für welche wird sich Emilia entscheiden?
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Autorenporträt
Vanessa Weichhaus, geboren am 18. August 2000 in Nordrhein-Westfalen. Aufgewachsen in Bochum. Vanessa absolviert eine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste. Außerdem liebt sie es, Geschichten zu schreiben, vor allem die verschiedensten Genres auszuprobieren. In der Grundschule hat sie schon ihre Lehrer mit ihren Horrorgeschichten gegruselt und in der weiterführenden Schule die Lehrer mit ihren Märchen um den Verstand gebracht. Unter anderem hat sie bei der Frankfurter Bibliothek bei einem Gedichtwettbewerb gewonnen, mit dem Gedicht "Die Frage am Ende der Tage".