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Edward Lincoln ist ein berühmter Schauspieler. Auf der Leinwand mimt er den mutigen Helden, den stürmischen Liebhaber und liefert den Verbrechern halsbrecherische Verfolgungsjagden. Außerhalb der Filmstudios ist er nichts als ein zufriedener Familienvater und gewöhnlicher Bürger. Südafrika, wo Lincoln für seinen jüngsten Film Werbung machen soll, ist nun allerdings nicht gewöhnlich. Dort lauern die Gefahren nicht nur vor der Kamera: ein bis oben mit Sprengstoff gefüllte Goldmine, ein Naturreservat voller Raubtiere und ein unheilvolles Gestüt feuriger Vollblutpferde, die kein einziges Rennen…mehr

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Produktbeschreibung
Edward Lincoln ist ein berühmter Schauspieler. Auf der Leinwand mimt er den mutigen Helden, den stürmischen Liebhaber und liefert den Verbrechern halsbrecherische Verfolgungsjagden. Außerhalb der Filmstudios ist er nichts als ein zufriedener Familienvater und gewöhnlicher Bürger. Südafrika, wo Lincoln für seinen jüngsten Film Werbung machen soll, ist nun allerdings nicht gewöhnlich. Dort lauern die Gefahren nicht nur vor der Kamera: ein bis oben mit Sprengstoff gefüllte Goldmine, ein Naturreservat voller Raubtiere und ein unheilvolles Gestüt feuriger Vollblutpferde, die kein einziges Rennen gewinnen.... Seine beste Rolle spielt Lincoln ohne Drehbuch, fern der klimatisierten Filmstudios, in der sengenden Afrikasonne. Und diesmal ist es kein Spiel.
Autorenporträt
Dick Francis, geboren 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Fast 50 Jahre lang schrieb er Thriller, die das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Seine 42 Romane wurden alle Bestseller. Dick Francis starb 2010.
Rezensionen
Meister der atemlosen Spannung
Es soll immer noch Zeitgenossen geben, die nicht wissen, daß Dick Francis - obschon selbst einst ein mehr als respektabler Jockey, der unter anderem für Queen Mum ritt - auch dann mit Fug und Recht als Meister der atemlosen Spannung bezeichnet werden kann, wenn die Handlung seiner Romane sich nicht ausschließlich mit dem Rennsport beschäftigt.
Denn wenn er, wie hier, den Alltag und das Leben hinter den Kulissen eines Schauspielers beschreibt, dann macht er den LeserIn zum Mitglied der Crew, läßt ihn/sie jede Unterbrechung des Drehs, jede Mißstimmung, aber auch jeden erfolgreichen Tag so hautnah erleben, als wäre er/sie in der Tat ein Teil des Teams.
Ein wenig melancholisch
Manchmal ein wenig melancholisch ist er schon, der Held von "Gefilmt" - aber in den Momenten, in denen es darauf ankommt, so, wie ein Mann sein soll (zumindest, wenn er sich zwischen den Deckeln eines Buches befindet...): kraftvoll, unerschrocken, bereit, für das, was ihm wichtig ist, zu kämpfen - wenn auch nicht zu sterben... (Michaela Pelz, krimi-forum.de)

"Dick Francis gehört zweifellos zu den Meistern des mörderischen Fachs." (Österreichischer Rundfunk)
"Dick Francis hat mit seinen Pferde-Krimis eine treue Gemeinde um sich geschart. Statt auf Mord und Totschlag setzt der schreibende Exjockey mit sanfter Ironie und britischem Understatement auf atmosphärische Genauigkeit und unaufdringliche Humanität." (Tages-Anzeiger)
"Die Bücher von Dick Francis haben die Grenzen des Krimis längst überschritten." (Süddeutsche Zeitung)
"Dick Francis versteht es fabelhaft, in seinen Plot den Pferdesport zu verweben und eine grundsolide, sehr spannende Geschichte zu erzählen mit einem Haufen verblüffender Informationen." (Die Weltwoche)

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»Es gibt wohl keinen anderen Kriminalautor, der ein bestimmtes Thema in so vielen, spannenden Variationen vorgeführt hat.« Freie Presse Freie Presse