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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, die potenziell prohibitiven Wirksamkeiten der antezedenzorientierten Emotionsregulationsstrategien Situationsmodifikation, Aufmerksamkeitsausrichtung sowie kognitive Veränderung in Bezug auf impulsives Kaufverhalten anhand eines systematischen Reviews der aktuellen Forschungsliteratur zu identifizieren. Die gemäß den PRISMA-Kriterien durchgeführte Literaturrecherche in acht psychologischen,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, die potenziell prohibitiven Wirksamkeiten der antezedenzorientierten Emotionsregulationsstrategien Situationsmodifikation, Aufmerksamkeitsausrichtung sowie kognitive Veränderung in Bezug auf impulsives Kaufverhalten anhand eines systematischen Reviews der aktuellen Forschungsliteratur zu identifizieren. Die gemäß den PRISMA-Kriterien durchgeführte Literaturrecherche in acht psychologischen, soziologischen sowie wirtschaftswissenschaftlichen Datenbanken ließ den Einbezug von 22 quantitativen Primärstudien zu, welche in den letzten 10 Jahren im Rahmen von Peer-Review-Verfahren publiziert wurden. Obwohl sich aufgrund der unterschiedlichen methodischen Herangehensweisen und Stichprobenbeschaffenheiten innerhalb der einzelnen Studien nur eine eingeschränkte Vergleichbarkeit verzeichnen ließ, zeigen die Ergebnisse, dass acht situationale Faktoren der Eindämmung impulsiver Kaufentscheidungen dienlich sind. Zudem trägt die Verringerung grüblerischer Gedanken, die gewohnheitsmäßige Anwendung kognitiver Neubewertungsstrategien, die Förderung der emotionalen Intelligenz und der Selbstwirksamkeit sowie die Praktizierung von Achtsamkeit zu einer erfolgreichen Reduzierung des individuellen Impulskaufverhaltens bei. Die Förderung von Bildungs- und Aufklärungsprogrammen zur Erlangung einer verbesserten Konsumkompetenz sowie die Entwicklung und Evaluierung konsumbezogener Trainingsinstrumente und Interventionsmechanismen, die Verbraucher*innen durch Techniken der Emotionsregulation dazu befähigen, ihre dysfunktionalen Verhaltensweisen zu reduzieren, scheinen als voranginge Ziele der zukünftigen Forschung erstrebenswert zu sein.