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Es ist das erste Mal, dass eine Ausstellung der ZUCCONE-Galerie zum einen in Wien, zum anderen in einem Theater stattfindet. Der Umstand, dass Anna nun seit 2021 ganz in der Nähe ihre Wohnung und seit 2022 auch ihr Atelier hat, mag eine Rolle spielen. Es ist aber auch ein Ausdruck von Selbstbewusstsein sowohl der Institution als auch von ihr selbst, aus der Quasi-Privatheit auszubrechen und sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Georg Hartmann, der Direktor des Ateliertheaters Wien, gleichzeitig Annas Onkel, hat die Gelegenheit genutzt und siebzehn Unikate, zumeist Mischtechniken auf Papier,…mehr

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Produktbeschreibung
Es ist das erste Mal, dass eine Ausstellung der ZUCCONE-Galerie zum einen in Wien, zum anderen in einem Theater stattfindet. Der Umstand, dass Anna nun seit 2021 ganz in der Nähe ihre Wohnung und seit 2022 auch ihr Atelier hat, mag eine Rolle spielen. Es ist aber auch ein Ausdruck von Selbstbewusstsein sowohl der Institution als auch von ihr selbst, aus der Quasi-Privatheit auszubrechen und sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Georg Hartmann, der Direktor des Ateliertheaters Wien, gleichzeitig Annas Onkel, hat die Gelegenheit genutzt und siebzehn Unikate, zumeist Mischtechniken auf Papier, im Foyer zu zeigen. Sämtliche Bilder sind heuer oder in den letzten Jahren entstanden und spiegeln Momentaufnahmen aus den verschiedensten Situationen im Leben der Künstlerin wider. Die Arbeiten sind im vorliegenden Katalog dokumentiert. Franz A. Sagaischek, 2022