Welche Rolle spielen Emotionen bei der Konstruktion, Kommunikation und Nutzung von Zukunftsbildern? Sind Emotionen primär eine Komponente, die Vorurteile transportiert? In welchem Maße sind Forschende selbst Emotionen ausgesetzt, die die Methodenwahl und die Ergebnisse beeinflussen? In dem Sammelband kommt die gesamte Breite der Thematik "Zukunftsforschung und Emotionalität" zur Sprache, von den philosophischen Grundlagen bis zu methodischen Fragestellungen und Erkenntnissen aus der Praxis, die die enge Verschränkung von Kognition und Emotion in allen Phasen von Vorausschauprozessen belegen.
Welche Rolle spielen Emotionen bei der Konstruktion, Kommunikation und Nutzung von Zukunftsbildern? Sind Emotionen primär eine Komponente, die Vorurteile transportiert? In welchem Maße sind Forschende selbst Emotionen ausgesetzt, die die Methodenwahl und die Ergebnisse beeinflussen? In dem Sammelband kommt die gesamte Breite der Thematik "Zukunftsforschung und Emotionalität" zur Sprache, von den philosophischen Grundlagen bis zu methodischen Fragestellungen und Erkenntnissen aus der Praxis, die die enge Verschränkung von Kognition und Emotion in allen Phasen von Vorausschauprozessen belegen.
¿M. A. Katharina Schäfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Arbeitswissenschaften der RWTH Aachen University. Ihr Forschungsinteresse umfasst das Gebiet zukünftiger Arbeitsmodelle, insbesondere die ergonomischen, ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte des Feldes der plattformbasierten Arbeit. Sie promoviert im Bereich der Innovations- und Zukunftsforschung. Dr. Karlheinz Steinmüller ist Mitgründer einer privaten Consultingfirma für Zukunftsfragen. Sein besonderes Interesse gilt schwer vorhersehbaren, überraschenden Entwicklungen. Er hat zudem mehrere Sachbücher über Zukunftsforschung und zahlreiche Science Fiction-Bücher publiziert. Prof. Dr. Dr. Axel Zweck ist Bereichsleiter für Forschung und Entwicklung in der VDI Technologiezentrum GmbH und Honorarprofessor für Innovations- und Zukunftsforschung an der RWTH Aachen. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in der Identifizierung und Analyse gesellschaftlicherund technologischer Zukunftsthemen.
Inhaltsangabe
Psychodynamik und Foresight. Zum subjektiven Faktor in der prospektiven Forschung.- Gefühl und Zukunftsbild.- Sein zur Lust. Zukünfte als Modalstrukturen.- Narrative Scharniere - Zur Vermittlung von Emotionalität und Zukunftsperspektiven.- Zur Uneindeutigkeit von Zukunft - Widerspruchstoleranz im Umgang mit mehrdeutigen Zukünften.- Der "subjektive Faktor": Angst, Hoffnung und Zuversicht in drei Berichten an den Club of Rome.- Risikoanalysen als Austauschformat im Rahmen verantwortungsvoller Forschung und Innovation.- Im emotionalisierten Raum. Human Factors in Hardware- und Software-Design von Robotern und Künstlicher Intelligenz.- Personas, ein Instrument zur erleichterten Handhabung emotionaler Aspekte in Foresightprozessen?.- Einflussreiche Metaphern: Funktionen und Wirkungspotentiale von metaphorisch-emotionalen Ausdrücken beim Formulieren und Kommunizieren von Zukunftsbildern.- Ist Angst tatsächlich ein schlechter Ratgeber? Über den Zusammenhang von Technik, Emotionen und Vorsorge.- Wilde Zukünfte. Zur Emotionalität beim Umgang mit Wild Cards.- Geschichten aus der Zukunft - das Unfassbare erlebbar machen.- Tabuisierte Zukünfte - Wie Tabus die Analyse des zukünftigen Möglichkeitenraums beeinflussen.- Von der Furcht, konkret zu werden.
Psychodynamik und Foresight. Zum subjektiven Faktor in der prospektiven Forschung.- Gefühl und Zukunftsbild.- Sein zur Lust. Zukünfte als Modalstrukturen.- Narrative Scharniere – Zur Vermittlung von Emotionalität und Zukunftsperspektiven.- Zur Uneindeutigkeit von Zukunft – Widerspruchstoleranz im Umgang mit mehrdeutigen Zukünften.- Der „subjektive Faktor“: Angst, Hoffnung und Zuversicht in drei Berichten an den Club of Rome.- Risikoanalysen als Austauschformat im Rahmen verantwortungsvoller Forschung und Innovation.- Im emotionalisierten Raum. Human Factors in Hardware- und Software-Design von Robotern und Künstlicher Intelligenz.- Personas, ein Instrument zur erleichterten Handhabung emotionaler Aspekte in Foresightprozessen?.- Einflussreiche Metaphern: Funktionen und Wirkungspotentiale von metaphorisch-emotionalen Ausdrücken beim Formulieren und Kommunizieren von Zukunftsbildern.- Ist Angst tatsächlich ein schlechter Ratgeber? Über den Zusammenhang von Technik, Emotionen und Vorsorge.- Wilde Zukünfte. Zur Emotionalität beim Umgang mit Wild Cards.- Geschichten aus der Zukunft – das Unfassbare erlebbar machen.- Tabuisierte Zukünfte – Wie Tabus die Analyse des zukünftigen Möglichkeitenraums beeinflussen.- Von der Furcht, konkret zu werden.
Psychodynamik und Foresight. Zum subjektiven Faktor in der prospektiven Forschung.- Gefühl und Zukunftsbild.- Sein zur Lust. Zukünfte als Modalstrukturen.- Narrative Scharniere - Zur Vermittlung von Emotionalität und Zukunftsperspektiven.- Zur Uneindeutigkeit von Zukunft - Widerspruchstoleranz im Umgang mit mehrdeutigen Zukünften.- Der "subjektive Faktor": Angst, Hoffnung und Zuversicht in drei Berichten an den Club of Rome.- Risikoanalysen als Austauschformat im Rahmen verantwortungsvoller Forschung und Innovation.- Im emotionalisierten Raum. Human Factors in Hardware- und Software-Design von Robotern und Künstlicher Intelligenz.- Personas, ein Instrument zur erleichterten Handhabung emotionaler Aspekte in Foresightprozessen?.- Einflussreiche Metaphern: Funktionen und Wirkungspotentiale von metaphorisch-emotionalen Ausdrücken beim Formulieren und Kommunizieren von Zukunftsbildern.- Ist Angst tatsächlich ein schlechter Ratgeber? Über den Zusammenhang von Technik, Emotionen und Vorsorge.- Wilde Zukünfte. Zur Emotionalität beim Umgang mit Wild Cards.- Geschichten aus der Zukunft - das Unfassbare erlebbar machen.- Tabuisierte Zukünfte - Wie Tabus die Analyse des zukünftigen Möglichkeitenraums beeinflussen.- Von der Furcht, konkret zu werden.
Psychodynamik und Foresight. Zum subjektiven Faktor in der prospektiven Forschung.- Gefühl und Zukunftsbild.- Sein zur Lust. Zukünfte als Modalstrukturen.- Narrative Scharniere – Zur Vermittlung von Emotionalität und Zukunftsperspektiven.- Zur Uneindeutigkeit von Zukunft – Widerspruchstoleranz im Umgang mit mehrdeutigen Zukünften.- Der „subjektive Faktor“: Angst, Hoffnung und Zuversicht in drei Berichten an den Club of Rome.- Risikoanalysen als Austauschformat im Rahmen verantwortungsvoller Forschung und Innovation.- Im emotionalisierten Raum. Human Factors in Hardware- und Software-Design von Robotern und Künstlicher Intelligenz.- Personas, ein Instrument zur erleichterten Handhabung emotionaler Aspekte in Foresightprozessen?.- Einflussreiche Metaphern: Funktionen und Wirkungspotentiale von metaphorisch-emotionalen Ausdrücken beim Formulieren und Kommunizieren von Zukunftsbildern.- Ist Angst tatsächlich ein schlechter Ratgeber? Über den Zusammenhang von Technik, Emotionen und Vorsorge.- Wilde Zukünfte. Zur Emotionalität beim Umgang mit Wild Cards.- Geschichten aus der Zukunft – das Unfassbare erlebbar machen.- Tabuisierte Zukünfte – Wie Tabus die Analyse des zukünftigen Möglichkeitenraums beeinflussen.- Von der Furcht, konkret zu werden.
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