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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Ethik des Klimawandels, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den ethischen Problemen des (anthropogenen) Klimawandels. Das Einführungsbuch von Dominic Roser und Christian Seidel dient hierbei als maßgeblicher Ausgangspunkt. Sie stellen grundsätzliche Fragen und wiegen verschiedene Argumente und Positionen gegeneinander auf.Doch auch der individuelle Klimaschutz steht heute mehr denn je zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Ethik des Klimawandels, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den ethischen Problemen des (anthropogenen) Klimawandels. Das Einführungsbuch von Dominic Roser und Christian Seidel dient hierbei als maßgeblicher Ausgangspunkt. Sie stellen grundsätzliche Fragen und wiegen verschiedene Argumente und Positionen gegeneinander auf.Doch auch der individuelle Klimaschutz steht heute mehr denn je zur Debatte. Politische Parteien fordern mehr Einsatz jedes Einzelnen für das Klima, genauso wie mehr Bewusstsein und Sensibilisierungen des Themas. Man will einen Kontrollstaat, der die Freiheiten jedes Einzelnen zu stark eingrenzt, vermeiden.Aber inwieweit sind wir überhaupt als Individuum dazu verpflichtet, zum Klimaschutz beizutragen? Was können wir überhaupt angesichts dieses riesigen Problems effektiv tun? Wo genau sind wir ethisch verpflichtet, zur Abwehr des Klimawandels beizutragen? Viele Menschen sehen nämlich nicht ein, auf bestimmte Luxusgüter zu verzichten, halten es für ein Problem zukünftiger Generationen und zweifeln an der Wirkung individuellen Handelns in diesem Bereich.Da die Diskussion rund um den individuellen Klimaschutz meist von Skeptikern angestoßen wird, werde ich von den Gegenargumenten ausgehen, um diese zu entkräften und stets anführen, warum individueller Klimaschutz trotzdem wichtig erscheint. Insgesamt werde ich folgende These untermauern wollen:Zu individuellem Klimaschutz gegenüber zukünftigen Menschen ist jeder ethisch verpflichtet. Die Wirkungen des Individuums spielen eine Rolle und sind ebenfalls in einem funktionierenden und klimafreundlichen Staat von Bedeutung.