Qualitative Forschung lebt eigens vom Entgegenkommen der Interviewpart ner und -partnerinnen, über sich und ihren individuellen Lebenszusammen hang Auskunft zu geben. So verdankt auch diese Studie zum Kircheneintritt ihre Entstehung der großen Bereitschaft aller Interviewten, sowohl in inhalt licher als auch in zeitlicher Hinsicht unserem Anliegen entgegenzukommen. Sie haben uns Rede und Antwort gestanden, obgleich sie bei einem offenen Interviewgespräch nicht wissen konnten, was dabei herauskommt, und dies, obwohl sie mit ihrer Person mehr als bei der Beantwortung eines Fragebo gens gefordert waren. Ihnen allen sei hiermit für ihr Engagement gedankt. Unser Dank gilt außerdem den Teilnehmern und Teilnehmerinnen an den von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft durchge führten Kirchensoziologischen Konsultationen im September 1995 und Janu ar 1997. Sie haben mit Interesse die ersten Ergebnisse unserer Untersuchung diskutiert und uns mit ihrer Kritik weitergeholfen. Sodann gebührt unser Dank der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST), Heidelberg, die das Forschungsprojekt geför dert hat, besonders auch Frau Kluge, die einen Teil der Transkriptionsarbeit der Interviewmitschnitte übernommen hat. Schließlich möchten wir uns noch bei unseren Projektmitarbeitern Eck hart Friedrich und Dietmar Wiegand bedanken. Herr Friedrich hat an der gesamten Erhebung und in der ersten Auswertungsphase mitgearbeitet, Herr Wiegand hat erste Interpretationshypothesen zu vier Interviews ausgearbeitet. Leipzig, im Juni 1997 Klaus Hartrnann Detlef Pollack 5 Transkriptionszeichen: Die Interviewtranskription gibt den Tonbandmitschnitt des Interviews als Textprodukt wieder. Dabei wurde versucht, die mundartliche Redeweise möglichst exakt, einschließlich parasprachlicher Elemente wie "äh", "mmh" usw. wiederzugeben.
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