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Reformen, die seit den 1970er-Jahren im Familienrecht umgesetzt wurden, haben die traditionellen Konzepte, die Möglichkeiten dessen, was Ehe und Familie sein konnten, wie wohl nie zuvor verändert. Mehr noch als die ständigen Neuerungen im Recht des nachehelichen Unterhalts hat die völlige Umgestaltung des Abstammungsrechts durch Erweiterung der Anfechtungsmöglichkeiten die Ehe, wie sie über Jahrhunderte lang existierte, zerstört. Hans Erich Troje hat auf Grundlage umfassender Orientierungen dazu Gegenpositionen entwickelt. Mit den hier von ihm ausgewählten Texten begründet der Autor Zweifel am…mehr

Produktbeschreibung
Reformen, die seit den 1970er-Jahren im Familienrecht umgesetzt wurden, haben die traditionellen Konzepte, die Möglichkeiten dessen, was Ehe und Familie sein konnten, wie wohl nie zuvor verändert. Mehr noch als die ständigen Neuerungen im Recht des nachehelichen Unterhalts hat die völlige Umgestaltung des Abstammungsrechts durch Erweiterung der Anfechtungsmöglichkeiten die Ehe, wie sie über Jahrhunderte lang existierte, zerstört. Hans Erich Troje hat auf Grundlage umfassender Orientierungen dazu Gegenpositionen entwickelt. Mit den hier von ihm ausgewählten Texten begründet der Autor Zweifel am Reformeifer und gibt zugleich Anregungen für alternative Konzepte.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Hans Erich Troje ist Professor em. für Rechtsgeschichte, Rechtstheorie und Bürgerliches Recht an der Universität Frankfurt am Main.
Prof. Dr. Stephan Meder lehrt seit 1998 Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Juristischen Fakultät der Universität Hannover.