Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Software Engineering, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl sich Projektmanagement-Methoden agiler und klassischer Verfahrensweise weiterentwickeln, fehlt bei einigen Projekten die Übersicht und der Ablauf ist planlos. Ein Grund dafür ist, dass die Verwendung des Vollzeitäquivalent zur Berechnung der Personalbedarfsplanung bei Projekten noch keine bewährte Praxis ist. VZÄ ist Teil der Zeitplanung und des Zeitmanagements, welches essenzielle Bedeutung für die fristgerechte und effiziente Durchführung der Projekte hat. Um die Zeitplanung bestmöglich umzusetzen, muss zum einen die Berechnung verstanden werden und zum anderen muss ein Ablaufplan mit den Zielen, sowie mit den dafür vorgesehenen Mitarbeitern und deren Zeitaufwand erstellt werden. Der Ablaufplan garantiert Transparenz und der Projektleiter weiß zu jedem Zeitpunkt welche Mitarbeiter an welchem Teilprojekt arbeiten und wann er sie anderweitig einsetzen kann. Anhand eines fiktiven Beispielprojektes im Bereich der Software-Entwicklung soll aufgezeigt werden, wie Personalbedarfsplanung in einer klassischen und agilen Projektmanagement-Methode durchgeführt wird. Für das klassische Projektmanagement wird die Wasserfall-Methode ausgewählt und für das agile Projektmanagement Scrum. Um herauszufinden, wie die VZÄ-Berechnung bei Wasserfall und Scrum optimal durchzuführen ist wurde auf die Sammlung von Fachliteratur mit der Schneeballmethode, sowie qualitativer Inhaltsanalysen zurückgegriffen
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