Die wiederkehrenden Kriege im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind die Quelle aller Übel, unter denen die Bevölkerung leidet. Die von den bewaffneten Gruppen verübten Gewalttaten haben sich zu einem Muster entwickelt, das sich in den schweren Tribut einreiht. In den bewaffneten Konflikten wurden Frauen und Kinder nicht verschont. Die Kriegszeit hat neue Phänomene hervorgebracht, darunter auch das der Kinder, die aus Vergewaltigungen hervorgegangen sind und gemeinhin als Personenkinder bezeichnet werden. Ihre Anwesenheit erinnert an den Schrecken innerhalb ihrer Gemeinschaft und führt zu Ablehnung. Ihre Identität stellt ein Integrationsproblem dar, obwohl die Verfassung der Republik ihren Status anerkennt. Ihre Stigmatisierung stellt eine Zeitbombe dar, die einen weiteren Kreislauf der Gewalt verdeckt.
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