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Die streitlustige Theologin Dorothee Sölle legt ihre Erinnerungen vor. Sie schildert persönliche Erfahrungen sowie Begegnungen mit Ernesto Cardenal, Heinrich Böll, Erich Fried, Eli Wiesel und vielen anderen. Immer wieder kommen ihre authentisch gelebte Gottesliebe und die Zuneigung zu ihren Mitmenschen zum Ausdruck.

Produktbeschreibung
Die streitlustige Theologin Dorothee Sölle legt ihre Erinnerungen vor. Sie schildert persönliche Erfahrungen sowie Begegnungen mit Ernesto Cardenal, Heinrich Böll, Erich Fried, Eli Wiesel und vielen anderen. Immer wieder kommen ihre authentisch gelebte Gottesliebe und die Zuneigung zu ihren Mitmenschen zum Ausdruck.
Autorenporträt
Dorothee Sölle (1929-2003) lehrte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin am Union Theological Seminary New York. Sie hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben und war eine unerbittliche Kritikerin introvertierten Kirchentums, aber zugleich stets um Versöhnung zwischen den Menschen bemüht. Die Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie, war aber auch Lyrikerin und gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache. Sie scheute sich nicht, eigene Erfahrungen von Krankheit und Leid zu thematisieren und gab vielen Menschen mit ihren bewegenden Worten Trost und Hilfe.