"Susanne Stephan ist eigentlich eine Realistin, die nur beschreibt was sie sieht - vielleicht sieht sie ja einfach ein wenig mehr."
www.hugendubel.de
"Diszipliniert und präzise: Gegenzauber betreibt auch Susanne Stephan, die in vielerlei Ich-Gestalten auf abenteuerliche Reisen geht. Dabei fängt sie streunende Wörter ein und bündelt sie zu ebenso schlichten wie anschaulichen Gedichten. In ruhig dahinfließenden, freien Versen erprobt die Stuttgarterin Mittel gegen Ängste, Verlust, Verlorenheit und Tod."
Die Welt
"Stephans Verse sprechen oft in einem Ton, der nicht zeitgebunden ist, vergewissern sich aber auch der Gegenwart. Das macht ihren Reiz aus."
Stuttgarter Zeitung
"Die Sprache dieser Gedichte wirkt wie die Kraft eines Amuletts."
Walle Sayer
"Unter Tage, im unsicheren Licht der Fettfackel - dabei immer mit ruhigen, genauen Sprachbewegungen erkundet Susanne Stephan die Zeitschichten unserer troglodytischen Existenz. Ob vor den Wandmalereien von Lascaux oder hinter den gläsernen Fronten eines französischen Hypermarché, ihre neuen Gedichte ergründen den unauflöslichen Zusammenhang von Mensch und Tier, von Jäger und Beute, von Sprachfülle und Sprechen im Wortlaut der eigenen Poesie."
Lutz Seiler
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"Diszipliniert und präzise: Gegenzauber betreibt auch Susanne Stephan, die in vielerlei Ich-Gestalten auf abenteuerliche Reisen geht. Dabei fängt sie streunende Wörter ein und bündelt sie zu ebenso schlichten wie anschaulichen Gedichten. In ruhig dahinfließenden, freien Versen erprobt die Stuttgarterin Mittel gegen Ängste, Verlust, Verlorenheit und Tod."
Die Welt
"Stephans Verse sprechen oft in einem Ton, der nicht zeitgebunden ist, vergewissern sich aber auch der Gegenwart. Das macht ihren Reiz aus."
Stuttgarter Zeitung
"Die Sprache dieser Gedichte wirkt wie die Kraft eines Amuletts."
Walle Sayer
"Unter Tage, im unsicheren Licht der Fettfackel - dabei immer mit ruhigen, genauen Sprachbewegungen erkundet Susanne Stephan die Zeitschichten unserer troglodytischen Existenz. Ob vor den Wandmalereien von Lascaux oder hinter den gläsernen Fronten eines französischen Hypermarché, ihre neuen Gedichte ergründen den unauflöslichen Zusammenhang von Mensch und Tier, von Jäger und Beute, von Sprachfülle und Sprechen im Wortlaut der eigenen Poesie."
Lutz Seiler