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Dieses Buch will Anstoß zu Gesprächen zwischen Eltern und Kindern geben. Die Idee dazu hatte ein Mütterarbeitskreis anlässlich eines Kurses der Paritätischen Familienbildungsstätte in München, die täglich in ihrer Beratungstätigkeit mit dem Problem der Entführung von Kindern konfrontiert wird. Um Kinder nicht mit falschem Misstrauen zu belasten, hat die Müttergruppe beschlossen, den "lieben Onkel" im Buch als "Fremden" zu bezeichnen.
Dieses Bilderbuch gibt es auch als Boardstory auf www.onilo.de. zur Boardstory

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Produktbeschreibung
Dieses Buch will Anstoß zu Gesprächen zwischen Eltern und Kindern geben. Die Idee dazu hatte ein Mütterarbeitskreis anlässlich eines Kurses der Paritätischen Familienbildungsstätte in München, die täglich in ihrer Beratungstätigkeit mit dem Problem der Entführung von Kindern konfrontiert wird. Um Kinder nicht mit falschem Misstrauen zu belasten, hat die Müttergruppe beschlossen, den "lieben Onkel" im Buch als "Fremden" zu bezeichnen.

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Autorenporträt
Ursula Kirchberg wurde 1938 in Hamburg geboren. Durch ihr vielfältiges Werk, zahlreiche Lesungen, Veranstaltungen rund ums Bilderbuch, Einzelausstellungen in Deutschland (u.a. eine Retrospektive im Museum für Bilderbuchkunst in Troisdorf) und ihre Teilnahme an internationalen Gruppenausstellungen (u.a. in Bologna und Bratislava) hat sie sich als Bilderbuchkünstlerin einen Namen gemacht. 1984 wurde Ursula Kirchberg mit dem "Kinderliteraturpreis der Ausländerbeauftragten der Stadt Berlin" ausgezeichnet. Sie lebt heute in einem kleinen Ort in der Nähe von Hamburg. Mit "Das Auto Bogomil" (1999) knüpfte Ursula Kirchberg an ihr erstes eigenes Bilderbuch, "Dagobert" (1970), an.