Die vorliegende Arbeit beschreibt den Entwicklungsprozess von Gehäusekomponenten für ein drahtloses Ladesystem, das in ein AUV eingebaut werden soll, von der Konzeptphase bis zur abschließenden physischen Verifizierung. Diese Produkte wurden nach der Philosophie des "Design for Excellence" und des modularen Designs entwickelt, wobei visuelle Scorecards zur Messung des Erfolgs bestimmter Designaspekte eingesetzt wurden. Für eine angemessene Materialauswahl wurde die Ashby-Materialauswahlmethode angewandt. Die strukturelle Leistung des Prototyps wurde durch eine lineare statische Finite-Elemente-Analyse validiert, bevor er für die Produktion in Auftrag gegeben wurde. Dieser Prototyp wurde außerdem in einer Überdruckkammer physisch verifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anwendung der FEM in Verbindung mit klar definierten Designzielen einen sehr positiven Einfluss auf die Optimierung der Gehäuse hat, die andernfalls sehr zeit- und kostenaufwändig gewesen wäre. Darüber hinaus ermöglichte die Ashby-Materialauswahlmethode eine ausgewogene Materialauswahl, so dass die beste Leistung bei geringeren Kosten erzielt werden konnte.
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