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Der Kampf gegen den Terrorismus beschränkt sich nicht allein auf die Verhinderung gefährlicher Terroranschläge, sondern erfasst auch deren strafrechtliche Bewertung und Verfolgung. Undurchsichtige Kriminalitätsstrukturen erschweren jedoch die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden, sodass diese vermehrt auf eine Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbehörden setzen. Allerdings wird besonders die Kooperation mit den Nachrichtendiensten in Deutschland sehr kritisch gesehen. So wies das Bundesverfassungsgericht 2013 in seinem Urteil zur Antiterrordatei unter anderem auf die Gefahren für die…mehr

Produktbeschreibung
Der Kampf gegen den Terrorismus beschränkt sich nicht allein auf die Verhinderung gefährlicher Terroranschläge, sondern erfasst auch deren strafrechtliche Bewertung und Verfolgung. Undurchsichtige Kriminalitätsstrukturen erschweren jedoch die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden, sodass diese vermehrt auf eine Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbehörden setzen. Allerdings wird besonders die Kooperation mit den Nachrichtendiensten in Deutschland sehr kritisch gesehen. So wies das Bundesverfassungsgericht 2013 in seinem Urteil zur Antiterrordatei unter anderem auf die Gefahren für die Grundrechte hin, die ein Informationsaustausch zwischen den Behörden mit sich bringt.

Der in diesem Bereich bestehenden Forschungslücke begegnet die Autorin mit einer rechtsvergleichenden Analyse der deutschen und der amerikanischen Rechtsordnung.
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Autorenporträt
Xenia Lang wurde in Ludwigshafen geboren. Von 2004-2009 studierte sie Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. In dieser Zeit wurde Sie durch das Stipendienprogramm des Cusanuswerks gefördert. Das Erste Juristische Staatsexamen legte sie im Juni 2009 ab. Von 2010-2012 fertigte sie ihre Promotion im Rahmen der International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law (IMPRS-CC). Von 2012 bis 2014 war sie Rechtsreferendarin am OLG Frankfurt. Das Zweite Juristische Staatsexamen folgte im Jahr 2014.