Kimbald von Ascot, ein aus der Gesellschaft Ausgestossener lebt einsam in den Wäldern des Teufelsbergs. Von Zeit zu Zeit schleicht er des Nachts in den nahegelegenen Gutshof nahe dem Dorf Mundenbach zurück, um sich mit notwendigen Dingen zu versorgen. Dabei erfährt er zufällig von Sarah, die als Hexe hingerichtet werden soll. Er beschliesst, sie zu retten und nimmt sie mit in seine Berge.
Aus dieser anfänglichen Zweckgemeinschaft entwickelt sich eine tiefe Zuneigung. Die beiden leben miteinander, müssen aber nach vielen Verteidigungskämpfen irgendwann ihr Höhlenreich im Teufelsberg verlassen und finden ihren Frieden bei dem Waldmönch Pater Aglasius, von welchem Kim eine Menge lernt, unter anderem die Heilkunst. Viele Jahre leben die Drei in der Einsamkeit, aber die Zeit wird ihnen nicht lang. Eines Tages kommt der König, um sich von den Heilkünsten des Mönches zu überzeugen und erkennt Kim, den sein Gutsverwalter vor vielen Jahren in den Kerker werfen liess. Lange hatte er versucht, diesen zu finden, um ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Aber die beiden wollen nicht im Schloss und auch nicht mehr in der Dorfgemeinschaft leben, sondern reiten wieder zurück in die Natur, die ihnen so lange Jahre Heimat war...
Eine besondere Lebensgeschichte, die der Autor aus sich selbst erzählt, so hätte er dies vor hunderten von Jahren selber gelebt. In weniger als vierzehn Tagen schrieb er diesen Traum nieder, der in seiner erzählerischen Dichte tief eintauchen lässt in ein Märchen aus dem Mittelalter.
Aus dieser anfänglichen Zweckgemeinschaft entwickelt sich eine tiefe Zuneigung. Die beiden leben miteinander, müssen aber nach vielen Verteidigungskämpfen irgendwann ihr Höhlenreich im Teufelsberg verlassen und finden ihren Frieden bei dem Waldmönch Pater Aglasius, von welchem Kim eine Menge lernt, unter anderem die Heilkunst. Viele Jahre leben die Drei in der Einsamkeit, aber die Zeit wird ihnen nicht lang. Eines Tages kommt der König, um sich von den Heilkünsten des Mönches zu überzeugen und erkennt Kim, den sein Gutsverwalter vor vielen Jahren in den Kerker werfen liess. Lange hatte er versucht, diesen zu finden, um ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Aber die beiden wollen nicht im Schloss und auch nicht mehr in der Dorfgemeinschaft leben, sondern reiten wieder zurück in die Natur, die ihnen so lange Jahre Heimat war...
Eine besondere Lebensgeschichte, die der Autor aus sich selbst erzählt, so hätte er dies vor hunderten von Jahren selber gelebt. In weniger als vierzehn Tagen schrieb er diesen Traum nieder, der in seiner erzählerischen Dichte tief eintauchen lässt in ein Märchen aus dem Mittelalter.