Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige Autoren bereits mit unterschiedlichen literarischen Darstellungsmethoden von Verbrechen. Die Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden und vermittelt so einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur zwischen 1782 und 1855.
Neben Texten bekannter Autoren wie August Gottlieb Meißner, Johann Wolfgang von Goethe, Paul Johann Anselm von Feuerbach, Adelbert von Chamisso, Friedrich Schiller, Heinrich von Kleist, ETA Hoffmann, Wilhelm Hauff und Ferdinand von Schirach werden auch Werke heute weniger bekannter Autoren wie Theodor Gottlieb von Hippel, Franz Theodor Wangenheim, J. Albiny, Laurids Kruse, August Graf von Platen Hallermünde, Adolph Müllner, Karl von Holtei und Ernst Dronke für die Untersuchung herangezogen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Neben Texten bekannter Autoren wie August Gottlieb Meißner, Johann Wolfgang von Goethe, Paul Johann Anselm von Feuerbach, Adelbert von Chamisso, Friedrich Schiller, Heinrich von Kleist, ETA Hoffmann, Wilhelm Hauff und Ferdinand von Schirach werden auch Werke heute weniger bekannter Autoren wie Theodor Gottlieb von Hippel, Franz Theodor Wangenheim, J. Albiny, Laurids Kruse, August Graf von Platen Hallermünde, Adolph Müllner, Karl von Holtei und Ernst Dronke für die Untersuchung herangezogen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.