Geheimnisvolles Gift - Sayers, Dorothy L.
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"Ich bewundere Dorothy L. Sayers. Sie hat ein sehr gutes Auge fürs Detail und ist eine Autorin von ungeheurem Einfallsreichtum und großer Raffinesse." -- Ruth Rendell
"Dorothy L. Sayers ist eine der besten Kriminalautorinnen überhaupt." -- Daily Telegraph
Alle Verdachtsmomente weisen darauf hin, daß die Schriftstellerin Harriet Vane ihren ehemaligen Geliebten Philipp Boyes vergiftet hat. Doch der hochwohlgeborene Hobbydetektiv Lord Peter Wimsey ist von ihrer Schuld nicht überzeugt. Voll Elan und Scharfsinn rollt er den Fall neu auf... ... der Beginn einer der schönsten und hindernisreichsten Liebesgeschichten in der Kriminalliteratur.…mehr

Produktbeschreibung
"Ich bewundere Dorothy L. Sayers. Sie hat ein sehr gutes Auge fürs Detail und ist eine Autorin von ungeheurem Einfallsreichtum und großer Raffinesse." -- Ruth Rendell

"Dorothy L. Sayers ist eine der besten Kriminalautorinnen überhaupt." -- Daily Telegraph
Alle Verdachtsmomente weisen darauf hin, daß die Schriftstellerin Harriet Vane ihren ehemaligen Geliebten Philipp Boyes vergiftet hat. Doch der hochwohlgeborene Hobbydetektiv Lord Peter Wimsey ist von ihrer Schuld nicht überzeugt. Voll Elan und Scharfsinn rollt er den Fall neu auf... ... der Beginn einer der schönsten und hindernisreichsten Liebesgeschichten in der Kriminalliteratur.
Autorenporträt
Dorothy Leigh Sayers, geboren am 13. Juni 1893 als Tochter eines Pfarrers und Schuldirektors aus altem englischem Landadel, war eine der ersten Frauen, die an der Universität ihres Geburtsorts Oxford Examen machte. Sie wurde Lehrerin in Hull, wechselte dann aber für zehn Jahre zu einer Werbeagentur. 1926 heiratete sie den Hauptmann Oswald Atherton Fleming. Als Schriftstellerin begann sie mit religiösen Gedichten und Geschichten. Auch ihre späteren Kriminalromane schrieb sie in der christlichen Grundanschauung von Schuld und Sühne. Ihre über zwanzig Detektivromane, die sich durch psychologische Grundierung, eine Fülle bestechender Charakterstudien und eine ethische Haltung auszeichnen, sind inzwischen in die Literaturgeschichte eingegangen.