Militärtechnische Innovationen
Die Ingenieure, Techniker, Konstrukteure, die im Dienst des Dritten Reiches tätig waren, entwickelten eine Vielzahl an militär-technischen Neuerungen. Riesige im Grunde absurde Geschütze, die in Teilen zerlegt auf mittels Eisenbahn an den vorgesehenen Einsatzort
transportiert wurden. Alleine das mehr als 30 Meter lange Geschützrohr wog samt Verschluss 400 Tonnen……mehrMilitärtechnische Innovationen
Die Ingenieure, Techniker, Konstrukteure, die im Dienst des Dritten Reiches tätig waren, entwickelten eine Vielzahl an militär-technischen Neuerungen. Riesige im Grunde absurde Geschütze, die in Teilen zerlegt auf mittels Eisenbahn an den vorgesehenen Einsatzort transportiert wurden. Alleine das mehr als 30 Meter lange Geschützrohr wog samt Verschluss 400 Tonnen…
Um die ganze für den Einsatz dieser Monster notwendigen Einrichtungen zu erstellen waren angeblich etwa 5.000 Menschen notwendig: Bau der Gleisanlagen, Zusammen- und Aufbau des Geschützes als solches, damit die Granaten im Kaliber von bis zu 800 Millimetern verschossen werden konnten.
Dass die Entwicklungen in gigantischen unterirdischen Bunkersystemen streng geheim entwickelt und getestet wurden, das versteht sich von selbst. Dieser Bild-/Textband zeigt nicht nur einige der nazi-deutschen Entwicklungen im Bereich Militärtechnik. Die als ‚V2‘ bekannte Rakete wird natürlich auch erwähnt. Auch viele der hierfür genutzten Bunkeranlagen sind Inhalt des Buches.
Panzer, Raketen, Minenräumer (Abbildung auf dem Buchdeckel), per Kabel fernsteuerbare Ladungsträger – dem menschlichen Vernichtungswillen gegenüber dem Gegner sind kaum Grenzen gesetzt.