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Es gibt im Violinunterricht des deutschsprachigen Raums einige Stücke, an denen ein Geigenschüler im Laufe seines Unterrichts praktisch nicht vorbeikommt. So selbstverständlich es aber z. B. ist, dass ein Violinschüler das a-Moll-Konzert von Vivaldi oder ein Schülerkonzert von Küchler erarbeitet, so wenig selbstverständlich ist es, dass das musikalische Potenzial dieser Stücke ausgeschöpft wird. Das mag zum einen daran liegen, dass spieltechnisch bereits machbare Stücke in musikalischer Hinsicht vielleicht dennoch überfordern. Zum anderen kann es aber auch damit zu tun haben, dass Lehrerinnen…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt im Violinunterricht des deutschsprachigen Raums einige Stücke, an denen ein Geigenschüler im Laufe seines Unterrichts praktisch nicht vorbeikommt. So selbstverständlich es aber z. B. ist, dass ein Violinschüler das a-Moll-Konzert von Vivaldi oder ein Schülerkonzert von Küchler erarbeitet, so wenig selbstverständlich ist es, dass das musikalische Potenzial dieser Stücke ausgeschöpft wird. Das mag zum einen daran liegen, dass spieltechnisch bereits machbare Stücke in musikalischer Hinsicht vielleicht dennoch überfordern. Zum anderen kann es aber auch damit zu tun haben, dass Lehrerinnen und Lehrern zu Standardliteratur, die dutzende Male unterrichtet und gehört wurde, manchmal schlicht nichts mehr einfällt. Ziel dieser Ausgabe ist somit, Wege aufzuzeigen, wie selbst das hundertfach gehörte Stück auf neue Weise musikalisch ausgeschöpft werden kann, und damit auch die typisch "schülerhaften" Beschränkungen in der Ausführung zu durchbrechen.
Autorenporträt
Peter Röbke ist Professor an der Hochschule für Musik in Wien und veröffentlicht regelmäßig Beiträge in der Zeitschrift "Üben & Musizieren".