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Ein Mann, der zunächst wenig Ahnung vom Fußball hat, wird zufällig Zeuge, wie ein Sonderzug voller Fußball-Fans völlig außer Rand und Band gerät. Die entfesselte Gewalttätigkeit lässt ihn nicht mehr los. Er schleust sich unter die Fans und begleitet sie quer durch Europa. Sein Bericht erspart dem Leser nichts. Geil auf Gewalt, packend wie ein Krimi, ist eine außergewöhnliche Reportage. Und auch da, wo Buford, der Schlachtenbummler, den Kopf verliert, bleibt Buford, der Reporter, kühl und gelassen.

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Produktbeschreibung
Ein Mann, der zunächst wenig Ahnung vom Fußball hat, wird zufällig Zeuge, wie ein Sonderzug voller Fußball-Fans völlig außer Rand und Band gerät. Die entfesselte Gewalttätigkeit lässt ihn nicht mehr los. Er schleust sich unter die Fans und begleitet sie quer durch Europa. Sein Bericht erspart dem Leser nichts. Geil auf Gewalt, packend wie ein Krimi, ist eine außergewöhnliche Reportage. Und auch da, wo Buford, der Schlachtenbummler, den Kopf verliert, bleibt Buford, der Reporter, kühl und gelassen.
Autorenporträt
Buford, Bill
Er liebt die Extreme und liefert sich seinen Obsessionen buchstäblich mit Haut und Haaren aus: Bill Buford Bill Buford, Ex-Verleger und Ex-Literaturredakteur der berühmten Zeitschrift New Yorker, hat nach seinem aufsehenerregenden Bericht über englische Hooligans nun ein Buch übers Kochen geschrieben. Bill Buford wurde 1954 in Baton Rouge, Louisiana geboren. Er studierte in Berkeley und Cambridge, war Gründungsredakteur und sechzehn Jahre lang Herausgeber des Literaturmagazins Granta und später Verleger bei Granta Books. Von 1995 bis 2002 arbeitete er als Literaturredakteur für den New Yorker, für den er auch heute noch tätig ist. Bei Hanser erschien der Tatsachenbericht Geil auf Gewalt. Unter Hooligans (1992). Buford lebt in New York.