"Was ist Licht ohne Schwärze? Nirgendwo besser ist das Aufleuchten des Hellen in Finsternis zu erleben als in gotischen Kathedralen, die ihr Dunkel im Glanz farbiger Fenster feiern. Der Pariser Touhami Ennadre, der 'Poet des schwarzen Lichts', hat bei seinen Wanderungen durch den Regensburger Dom in den Weiten der Architektur Inseln des Lichts im Meer des Schwarzen entdeckt: Engel, Heilige im Raum, auftauchend aus der Schwärze des Tages." Süddeutsche Zeitung "Ennadres erst in wochenlanger Laborarbeit entstehenden Unikate scheinen nur das vollkommene Schwarz zu kennen, aus dem sich das Weiß der Gestalt gespenstisch erhebt. Seine Auftraggeber wußten aber was sie erwartet: keine 'realistische' Dokumentation, sondern eine Verwandlung, eine von der Mystik inspirierte Transsubstantation des Steins in Denkbildern." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Ein grandioses Buch, nicht nur für Freunde großer Fotokunst." Rheinischer Merkur "Ennadre fotografierte den Dom und seine erhabene Architektur und erweckte dabei herrliche Schätze und eine unsterbliche Gesellschaft wieder zum Leben." Der Tagesspiegel