Max Kommerell hat als Literaturhistoriker und Essayist in der Geistesgeschichte der dreißiger und vierziger Jahre eine überragende Rolle gespielt. Bedeutend ist vor allem seine Leistung als Methodiker seiner Wissenschaft und als Begründer der so genannten "reinen" Interpretation.
Max Kommerell hat als Literaturhistoriker und Essayist in der Geistesgeschichte der dreißiger und vierziger Jahre eine überragende Rolle gespielt. Bedeutend ist vor allem seine Leistung als Methodiker seiner Wissenschaft und als Begründer der so genannten "reinen" Interpretation.
Max Kommerell (1902-44), zuletzt Ordinarius der deutschen Philologie an der Universität Marburg, hat als Literaturhistoriker und Essayist in der Geistesgeschichte der dreißiger und vierziger Jahre eine überragende Rolle gespielt und ist auch als Lyriker, Dramatiker und Erzähler hervorgetreten. Bedeutend ist vor allem seine Leistung als Methodiker seiner Wissenschaft und als Begründer der sogenannten 'reinen' Interpretation. Das Kernstück seines Werkes bildet eine Gruppe von drei Essaybänden, die sich vornehmlich mit den Dichtern der deutschen Klassik beschäftigen.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Faust II. Teil. Zum Verständnis der Form / Faust und die Sorge / Faust II letzte Szene / Schiller als Gestalter des handelnden Menschen / Schiller als Psychologe / Die Sprache und das Unaussprechliche. Eine Betrachtung über Heinrich von Kleist / Hölderlins Empedokles-Dichtungen / Editorischer Anhang
Aus dem Inhalt: Faust II. Teil. Zum Verständnis der Form / Faust und die Sorge / Faust II letzte Szene / Schiller als Gestalter des handelnden Menschen / Schiller als Psychologe / Die Sprache und das Unaussprechliche. Eine Betrachtung über Heinrich von Kleist / Hölderlins Empedokles-Dichtungen / Editorischer Anhang
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