Die Festschrift für den St. Galler Politikwissenschaftler Alois Riklin versammelt Aufsätze von namhaften Autoren aus sechs Ländern. Ihre Texte gelten den vielfältigen Bezügen der Politik zu Ethik, Geschichte, Recht und Kunst. Roland Kley liefert dazu ein ungewöhnliches Porträt von Alois Riklin und schildert darin ein Laufbahn, die exemplarisch das Webersche Thema «Politik-(wissenschaft) als Beruf» illustriert.
Gesetzt und gestaltet wurde der bibliophile Band nach Angaben von Jost Hochuli.
Mit Beiträgen von:
Johann Christoph Bürgel, Peter Ulrich, Herfried Münkler, Jean-François Aubert, Hans Peter Fagagnini, Horst Bredekamp, Joseph Jurt und vielen anderen
Gesetzt und gestaltet wurde der bibliophile Band nach Angaben von Jost Hochuli.
Mit Beiträgen von:
Johann Christoph Bürgel, Peter Ulrich, Herfried Münkler, Jean-François Aubert, Hans Peter Fagagnini, Horst Bredekamp, Joseph Jurt und vielen anderen
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Gelungen erscheint dem Rezensenten mit dem Kürzel "se" diese Festschrift. Sie bietet seiner Meinung nach, was der Herausgeber an dem zu ehrenden Politologen Alois Riklin schätzt: einen geisteswissenschaftlichen orientierten Überblick über alle Felder der Politologie, die eben nicht nur aus Hochrechnungen und Statistiken bestehe. In vier Abteilungen versammle sie Aufsätze zu "politikwissenschaftlich relevanten Themen im Spannungsfeld von Ethik, Geschichte, Recht und Kunst". Über die Qualität der Aufsätze kann man allerdings nur Gutes vermuten, da der Rezensent, politisch korrekt, nicht mehr als eine inhaltliche Wiedergabe ausgewählter Aufsätze bietet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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