Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Wie kann die Lebensqualität betroffener Personen erhalten werden und wo können Behindertenhilfe und Altenarbeit voneinander lernen, auch was Aufbau und Gestaltung der Lebensumwelt der BewohnerInnen angeht? Welche Faktoren können schwierige Situationen und herausforderndes Verhalten abmildern oder vermeiden? Wie schafft man eine Umgebung, die ausreichend Schutz, aber auch Aktivierung bietet?Einen Bogen zur Berufspraxis schlagen Experteninterviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung, die sich mit bisherigen beruflichen Erfahrungen zu dieser Thematik und Planungen bezüglich des zukünftigen Umgangs mit Demenzerkrankungen in ihrer Einrichtung beschäftigen.Die Altenarbeit wird in unserer alternden Gesellschaft immer wichtiger und bietet dadurch ein großes Betätigungsfeld auch für soziale Arbeit und Forschung. Dagegen bleibt eine andere, ähnliche und doch speziellere Thematik eher unbeachtet durch die breite Öffentlichkeit: Menschen mit einer geistigen Behinderung, die in gehobenem Lebensalter an einer Demenz erkranken.Zudem stellt sich gerade bei geistig behinderten Menschen, die in einer Wohneinrichtung leben die Frage, ob und mit welchen Hilfsmitteln sie in ihrem Zuhause bleiben können, oder ob sie in ein Senioren- oder Pflegeheim umziehen müssen.
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