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Beeinflussen sich die Identitätsbildungen von geistigbehinderten Menschen und nichtbehinderten Menschen gegenseitig und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten entwickeln sich dadurch und prägen wiederum das Verhältnis "geistige Behinderung und Gesellschaft"? Sind Identitäten von Geistigbehinderten gesellschaftlich geprägt, wenn Geistigbehinderte nur bedingt an gesellschaftlichen Alltagssituationen teilnehmen können?
Diesen Fragen wird im Buch "Geistige Behinderung und Gesellschaft" in einer theoretisch-interaktionistisch geleiteten Perspektive nachgegangen. Die gesellschaftliche Praxis,
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Produktbeschreibung
Beeinflussen sich die Identitätsbildungen von geistigbehinderten Menschen und nichtbehinderten Menschen gegenseitig und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten entwickeln sich dadurch und prägen wiederum das Verhältnis "geistige Behinderung und Gesellschaft"?
Sind Identitäten von Geistigbehinderten gesellschaftlich geprägt, wenn Geistigbehinderte nur bedingt an gesellschaftlichen Alltagssituationen teilnehmen können?

Diesen Fragen wird im Buch "Geistige Behinderung und Gesellschaft" in einer theoretisch-interaktionistisch geleiteten Perspektive nachgegangen.
Die gesellschaftliche Praxis, der familiäre Umgang mit Geistigbehinderten und die Identitätsbildung der Geistigbehinderten werden hier in ihrer Wechselseitigkeit anhand von Alltagssituationen und Handlungen analysiert und betrachtet.
Die Ergebnisse zeigen zwar viele Handlungsmuster- und Identitätsunterschiede zwischen Geistigbehinderten und Nicht-Behinderten (besonders in der Ausbildungs- und Berufsphase) auf,aber stellen auch immer wieder erstaunliche Gemeinsamkeiten der gesellschaftlichge-prägten Identitäten (besonders in der Säuglings- und Altersphase) fest.