Ausgehend von der Bestimmung dessen, was die Neuartigkeit der Computertechnik ausmacht, wird dargestellt, welchen Wünschen, bewußten und unbewußten, sie entgegenkommt. Christel Schachtner stellt neue Fragen zum Mensch-Maschine-Verhältnis und kommt zu Antworten, die querliegen zu alten Gewißheiten. Sie fragt, wie sich die neue Technik einfügt in subjektive Erlebnisweisen, was sie ermöglicht und was sie behindert, was sie aus Menschen macht und was der Mensch mit ihr machen kann, was er von ihr erhoffen kann und was er von ihr befürchten muß.