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Dieses Werk untersucht und kommentiert die kulturellen Beziehungen zwischen Südamerika und den arabischen Ländern, insbesondere Peru. Angefangen bei der Eroberung, die die Beiträge von al-Andalus zur spanischen Kultur mit sich brachte, bis hin zur Ankunft der levantinischen Migrationswellen, die Mitte des 19. Jahrhunderts auf amerikanischem Boden Fuß fassten und bis ins 20. Dieser fruchtbare Kontakt trug zur kulturellen Vielfalt Amerikas bei, und diese Einwanderer erreichten ein Integrationsniveau, das im Vergleich zu den heutigen Migrationsbewegungen in Europa und anderswo besonders…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Werk untersucht und kommentiert die kulturellen Beziehungen zwischen Südamerika und den arabischen Ländern, insbesondere Peru. Angefangen bei der Eroberung, die die Beiträge von al-Andalus zur spanischen Kultur mit sich brachte, bis hin zur Ankunft der levantinischen Migrationswellen, die Mitte des 19. Jahrhunderts auf amerikanischem Boden Fuß fassten und bis ins 20. Dieser fruchtbare Kontakt trug zur kulturellen Vielfalt Amerikas bei, und diese Einwanderer erreichten ein Integrationsniveau, das im Vergleich zu den heutigen Migrationsbewegungen in Europa und anderswo besonders erfolgreich ist. In Zeiten von Sektierertum, Intoleranz und verschiedenen Formen der Ablehnung des Andersseins lohnt es sich, an diese Erfahrungen anzuknüpfen. Der Autor hat zahlreiche Bücher, Artikel und Essays zu diesem Thema veröffentlicht. Eines der herausragendsten ist "Memorias de Cedro y Olivo" (FECP. Lima 2005 und 2011), das teilweise ins Arabische und Französische übersetzt wurde.
Autorenporträt
Scrittrice, giornalista e sociologa dello IEDES - Università di Parigi II Panthéon Sorbonne. È stata corrispondente di agenzie di stampa e giornali latinoamericani e consulente dell'UNESCO, dove ha lavorato presso la Delegazione permanente del Perù fino al 2015. È autrice di diversi libri sulla presenza araba in Sud America.