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Aus dem Leben gerissen, Teil 2 und Teil 3 in einem Band!Der 1970 geborene Autor lebt in einer langjährigen Beziehung, als er 2001 seine Tumor-Diagnose bekommt. Ein cervicales Astrozytom am Rückenmark seiner Halswirbelsäule. Plötzlich und unerwartet durch mehrere Operationen gelähmt.Was dieser existentielle Einschnitt mit einem Menschen macht und welche psychischen Phasen Betroffene bewerkstelligen müssen, bringt Falkenstein durch seine eigene Erfahrung im ersten Teil des Buches auf den Punkt. Durch Gespräche mit Betroffenen stellt er fest, dass sich viele Punkte decken. Dipl.-Psychologin B.…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Leben gerissen, Teil 2 und Teil 3 in einem Band!Der 1970 geborene Autor lebt in einer langjährigen Beziehung, als er 2001 seine Tumor-Diagnose bekommt. Ein cervicales Astrozytom am Rückenmark seiner Halswirbelsäule. Plötzlich und unerwartet durch mehrere Operationen gelähmt.Was dieser existentielle Einschnitt mit einem Menschen macht und welche psychischen Phasen Betroffene bewerkstelligen müssen, bringt Falkenstein durch seine eigene Erfahrung im ersten Teil des Buches auf den Punkt. Durch Gespräche mit Betroffenen stellt er fest, dass sich viele Punkte decken. Dipl.-Psychologin B. Drzin-Schilling hat während ihrer Arbeit in der Uniklinik über Jahrzehnte viele Patienten betreut und therapeutisch begleitet. Ihre Ergebnisse, die sich aus den Berichten ihrer Patienten ergeben, weisen somit viele Parallelen zu Falkenstein's Leben, plötzlich gelähmt zu sein, auf. Wie die betroffene Person mit der neuen Situation umgeht, wie diese psychisch verarbeitet werden muss und was aufAngehörige zukommt, wenn sich das Leben von heute auf morgen um 180 Grad wendet. Allgemein anerkannte psychologische Abläufe werden mit der persönlichen Wahrnehmung Falkensteins zusammen gefasst. Falkenstein beschreibt dieses Erlebnis als Tod seiner bisherigen Existenz. "Diesen Lebenswechsel musste ich erst einmal begreifen und schmerzhaft lernen, ihn zu akzeptieren."Im 2-ten Teil, "Plötzlich Pflegefall" erzählt Falkenstein unverblümt seine Gefühle und Gedanken, wenn er als Gelähmter gewaschen, geduscht und auch auf Toilette gebracht werden musste. Wie oft er in solchen Situationen am liebsten im Erdboden versunken wäre. Erfahren Sie, wie sich Betroffene fühlen, wenn sie nur hilflos zusehen können und wie Angehörige in diese neue Aufgabe hineinwachsen.
Autorenporträt
Der 1970 geborene Autor lebt in einer langjährigen Beziehung, als er 2001 seine Tumor-Diagnose bekommt. Ein cervicales Astrozytom am Rückenmark seiner Halswirbelsäule. Plötzlich und unerwartet, durch mehrere Operationen gelähmt, ist Falkenstein von nun an auf fremde Hilfe und einen Rollstuhl angewiesen.Falkenstein beschreibt dieses Erlebnis als Tod seiner bisherigen Existenz. Welche psychischen Herausforderungen auf Betroffene mit plötzlichen Lähmungen und deren Angehörige zukommen und welche Phasen diese durchleben, erklärt Falkenstein in seinem Ratgeber.Falkenstein selbst: "Ich habe als junger Mensch geglaubt, das Leben geht immer so weiter. Jung, erfolgreich, glücklich - unverletzbar. Mein neues Leben musste ich erst einmal begreifen und schmerzhaft lernen es zu akzeptieren."