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Die Geldpolitik der Regierung wird als eine Reihe von Maßnahmen zur wirtschaftlichen Regulierung des Geldumlaufs und der Kreditvergabe verstanden, die darauf abzielen, ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum durch die Beeinflussung der Höhe und Dynamik der Inflation, der Investitionstätigkeit und anderer wichtiger makroökonomischer Prozesse zu gewährleisten. Die Geldpolitik ist die wichtigste Methode der staatlichen Regulierung der sozialen Reproduktion mit dem Ziel, die günstigsten Bedingungen für die Entwicklung einer Marktwirtschaft zu gewährleisten. Geld gibt es seit Jahrtausenden. Im…mehr

Produktbeschreibung
Die Geldpolitik der Regierung wird als eine Reihe von Maßnahmen zur wirtschaftlichen Regulierung des Geldumlaufs und der Kreditvergabe verstanden, die darauf abzielen, ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum durch die Beeinflussung der Höhe und Dynamik der Inflation, der Investitionstätigkeit und anderer wichtiger makroökonomischer Prozesse zu gewährleisten. Die Geldpolitik ist die wichtigste Methode der staatlichen Regulierung der sozialen Reproduktion mit dem Ziel, die günstigsten Bedingungen für die Entwicklung einer Marktwirtschaft zu gewährleisten. Geld gibt es seit Jahrtausenden. Im Gegenteil, die Zentralbanken sind erst vor relativ kurzer Zeit auf der historischen Bühne erschienen. Was das moderne Modell der Zentralbanken betrifft, so geht seine Entstehung auf die Zeit zurück, als man begann, die Funktionen der Zentralbanken in einer Wirtschaft mit Papiergeld und Geschäftsbanken zu definieren. Heute hat jedes Land der Welt, auch das kleinste, seine eigene Zentralbank. Sie muss die Stabilität des Banken- und Finanzsystems gewährleisten.
Autorenporträt
Andrey Tikhomirov, in 1986 afgestudeerd aan het Orenburgse Staatspedagogisch Instituut met een diploma in geschiedenis, sociale wetenschappen, staat en recht, werkte als leraar op middelbare scholen en universiteiten, en redigeerde kranten.