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Mehr denn je werden unsere Lebensverhältnisse durch die Eigendynamik weltweiter Geld- und Kapitalströme geprägt, die selbst von Finanzexperten weder vollständig durchschaut noch beeinflusst werden können. Auch milliardenschwere Rettungspakete, die den Weg aus der Krise bahnen sollen, werden nicht mehr lange darüber hinwegtäuschen, dass wir unsere gesellschaftlichen Probleme nicht durch mehr Geld, sondern nur durch anderes Geld lösen können.
Bernhard Steiner durchschlägt den gordischen Knoten einer ausweglos erscheinenden Diskussion um die Regulierung der Finanzmärkte, die in der Logik eines
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Produktbeschreibung
Mehr denn je werden unsere Lebensverhältnisse durch die Eigendynamik weltweiter Geld- und Kapitalströme geprägt, die selbst von Finanzexperten weder vollständig durchschaut noch beeinflusst werden können. Auch milliardenschwere Rettungspakete, die den Weg aus der Krise bahnen sollen, werden nicht mehr lange darüber hinwegtäuschen, dass wir unsere gesellschaftlichen Probleme nicht durch mehr Geld, sondern nur durch anderes Geld lösen können.

Bernhard Steiner durchschlägt den gordischen Knoten einer ausweglos erscheinenden Diskussion um die Regulierung der Finanzmärkte, die in der Logik eines marodierenden Geldwesens gefangen bleibt. Der "Schein"-Welt der bestehenden Finanzordnung stellt er eine "Wesensbetrachtung" des Geldes gegenüber, die in einer Analogie zum Karmagedanken und der Vorstellung des "kosmischen Ausgleichs" mündet.
Autorenporträt
Bernhard Steiner, geboren 1951 in Basel. Aufgewachsen in Buenos Aires (Argentinien). Nach zwei Jahren Architekturstudium an der UBA besuchte er in den Jahren 1975-76 und 1978-79 das Priesterseminarder Christengemeinschaft in Stuttgart. 1977 ein Jahr Bildhauerei bei Heinz Georg Häussler an der Alanus Kunsthochschule in Alfter bei Bonn. Nach einer Ausbildung im biologisch-dynamischen Gemüseanbau seit 1980-82 im Vertrieb (Großhandel) der Produkte tätig, zuletzt als LKW-Fahrer. Korrespondent der Wochenschrift 'Das Goetheanum'.