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Geld regiert nicht nur den Finanzmarkt, sondern bestimmt auch die Kultur, den Sport, die Wissenschaft und die Künste, die Politik und die Moral, die Forschung und die Gesundheit, die Hoffnungen und die Ängste der Menschen. Was aber ist Geld? Eine Konvention, ein Symbol, eine Allegorie, ein Fetisch? Woher rührt sein Wert, und wie verhält er sich zu anderen Werten? Wie ist das Geheimnis zu entschlüsseln, dass dieses stoffliche Nichts eine derartige Macht über die Menschen gewinnen kann, dass sie für Geld alles tun? Wieso die Gier danach auch dort, wo es im Überfluss vorhanden ist? Und was lässt…mehr

Produktbeschreibung
Geld regiert nicht nur den Finanzmarkt, sondern bestimmt auch die Kultur, den Sport, die Wissenschaft und die Künste, die Politik und die Moral, die Forschung und die Gesundheit, die Hoffnungen und die Ängste der Menschen. Was aber ist Geld? Eine Konvention, ein Symbol, eine Allegorie, ein Fetisch? Woher rührt sein Wert, und wie verhält er sich zu anderen Werten? Wie ist das Geheimnis zu entschlüsseln, dass dieses stoffliche Nichts eine derartige Macht über die Menschen gewinnen kann, dass sie für Geld alles tun? Wieso die Gier danach auch dort, wo es im Überfluss vorhanden ist? Und was lässt sich für die Perspektiven unserer Welt aus der Tatsache ablesen, dass sich immer mehr Geldvermögen in immer weniger Händen ansammelt? Antworten auf diese und ähnliche Fragen versammelt der zwölfte Band der Reihe "Philosophicum Lech".
Autorenporträt
Liessmann, Konrad PaulKonrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor i.R. für Philosophie an der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln, 2010 den Donauland-Sachbuchpreis und 2016 den Paul Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift (2014), Bildung als Provokation (2017) und Alle Lust will Ewigkeit. Mitternächtliche Versuchungen (2021) sowie bei Hanser (gemeinsam mit Michael Köhlmeier) Der werfe den ersten Stein (2019).