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Diese Studie untersuchte den Trend der Geldpolitik und den Inflationsprozess in Nigeria über den Zeitraum 1981 - 2016, unter Verwendung des Augmented Dickey Fuller (ADF) Tests und der Ordinary Least Square (OLS) Regression. Die Bemühungen, das Problem der Inflation in Nigeria durch die geldpolitischen Behörden im Laufe der Jahre durch eine Kombination verschiedener geldpolitischer Strategien zu reduzieren, haben keine positiven Ergebnisse erbracht. Die empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Einführung von monetären Zielvorgaben bei der Kontrolle der Inflation nicht effektiv ist, da der Zinssatz, die Geldmenge und das reale BIP die Ursachen der Inflation in der nigerianischen Wirtschaft sind. Die ökonometrischen Ergebnisse zeigten, dass der geldpolitische Zinssatz sich bei der Eindämmung der Inflation in Nigeria nicht als effektiver erwiesen hat als der minimale Rediskontsatz. Wir fanden auch starke Beweise für die Wichtigkeit der Geldmenge im Inflationsprozess, was die Dominanz der monetaristischen These über die Inflation in Nigeria untermauerte.