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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel "Geldumlauf und Stabilität der Währung der DDR" behandelt einen bereits abgeschlossenen Teil der deutschen Währungsgeschichte. Die Mark als Währung der DDR soll hinsichtlich der Bedeutung und der Stabilität untersucht werden. Entstanden ist diese Arbeit aus dem Interesse und der Beschäftigung mit dem Thema "DDR" heraus. Die Bearbeitung einer solchen Aufgabe wurde erst durch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel "Geldumlauf und Stabilität der Währung der DDR" behandelt einen bereits abgeschlossenen Teil der deutschen Währungsgeschichte. Die Mark als Währung der DDR soll hinsichtlich der Bedeutung und der Stabilität untersucht werden. Entstanden ist diese Arbeit aus dem Interesse und der Beschäftigung mit dem Thema "DDR" heraus.
Die Bearbeitung einer solchen Aufgabe wurde erst durch die friedliche Revolution ( Wende") in der DDR 1989/90 möglich, einem Ereignis ohne Vorbild in der Geschichte, welches in die Wiedervereinigung Deutschlands am 3.10.1990 einmündete. Bis dahin war die wirtschaftliche und die währungspolitische Situation der DDR ein Tabuthema. Verschiedenste Unterlagen und Materialien unterlagen strengster Geheimhaltung und waren für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Zum großen Teil wurden Einblicke in die Zeit der DDR erst in der jetzigen Zeit möglich.
Die Unterlagen- und Datenbeschaffung zur Erarbeitung dieses Themas gestaltete sich als relativ schwierig. Die Währung der DDR als wissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand scheint bisher wenig thematisiert gewesen zu sein. Vor allem Literatur mit zuverlässigem Datenmaterial war recht rar, einige Angaben liegen mir nicht vor. Eine Abhandlung über die Währung der DDR in der vorliegenden Form findet sich mit dieser Diplomarbeit zum ersten Mal.
Sehr hilfreich für diese Arbeit sind die Dokumentation Mit der DM zur Währungs-, Wirtscharts- und Sozialunion und zur deutschen Einheit" der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Kennziffern zur Entwicklung des Geld- und Kreditvolumens in der ehemaligen DDR, zusammengestellt von Herrn Wolfgang Pitt von der KfW/Staatsbank, gewesen, die auch die Grundlage eines Großteils dieser Arbeit darstellen.
Gang der Untersuchung:
Hauptsächliches Anliegen des ersten Kapitels der Arbeit ist die Charakterisierung des Bar- und Giralgeldumlaufs der DDR und deren Steuerung und Planung. Insbesondere wird untersucht, welchen Einfluß der bargeldlose Zahlungsverkehr und die Bargeldplanung hatten. Auch soll auf die Änderungen der Währungsbezeichnung für die Währung eingegangen werden.
Mit den Problemen der Währung in einer Zentralplanwirtschaft, wie die DDR eine war, beschäftigt sich das zweite Kapitel dieser Untersuchung. Zu Beginn wird auf die Grundbegriffe der marxistisch-leninistischen Geldtheorie verwiesen, die dem Geldwesen der DDR zugrunde lagen. Einschränkungen in den Geldfunktionen der Währung werden im folgenden dargestellt. Weiterhin wird versucht zu zeigen, welche Rolle und Bedeutung der Währung in der Wirtschaft und der Politik zukam.
Gegenstand des dritten Kapitel dieser Ausarbeitung ist das Bankensystem der DDR. Dabei steht die Bedeutung und die Stellung der Zentralbank (DNB/Staatsbank) als Währungsbank in der Planwirtschaft der DDR im Vordergrund. Deren währungspolitische Aufgaben und Einflußmöglichkeiten werden geschildert.
Das vierte Kapitel dieser Diplomarbeit setzt sich mit der Stabilität der Währung der DDR auseinander. Ausgehend von der Betrachtung der Ökonomie der DDR mit Hilfe des Magischen Vielecks wird die Entwicklung des Geldumlaufs behandelt. Genauer analysiert werden die Einflußfaktoren und Ursachen für diese Entwicklung. Dabei wird die Untersuchung in einen binnenwirtschaftlichen und in einen außenwirtschaftlichen Bereich getrennt. Im Sektor der Binnenwirtschaft spielen die Faktoren Preise, Kaufkraftüberhänge und Staatshaushalt eine wesentliche Rolle, im außenwirtschaftlichen Sektor die Elemente Auslandsverbindlichkeiten, Außenwert und Wechselstubenkurs.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VORWORT
INHALT1
ABKÜRZUNGEN3
ABBILDUNGEN5
TABELLEN6...
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