Erzählt wird die Biographie eines Jugendlichen, der aus Ostpreußen stammt, in der Sowjetischen Zone und DDR aufwächst sowie im Dresdner Kreuzchor mitsingt. Die historischen Ereignisse und die ideologischen Verhältnisse in der DDR (3 Brüder sind SED-Mitglieder) führen bei dem Protagonisten zu der Erkenntnis, dass er in der Westen gehen ("abhauen") muss. Er studiert danach im Westen, kann aber durch die kluge Taktik des Vaters gegenüber den DDR-Behörden im August 1961 die Eltern in Dresden besuchen. Dort nun wird er von dem Mauerbau am 13. August 1961 überrascht.
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