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Wie war das als Arzt in der DDR? Wie erlebt ein Arzt die Wende und was passiert danach? Jürgen Weber schildert eindrücklich, wie es einem jungen Menschen ergeht, der unbeirrt seinen Weg geht und ungeachtet der politischen Verhältnisse einfach nur helfen will.

Produktbeschreibung
Wie war das als Arzt in der DDR? Wie erlebt ein Arzt die Wende und was passiert danach? Jürgen Weber schildert eindrücklich, wie es einem jungen Menschen ergeht, der unbeirrt seinen Weg geht und ungeachtet der politischen Verhältnisse einfach nur helfen will.
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Autorenporträt
Der Mediziner Jürgen Weber wurde 1940 in Berlin-Charlottenburg geboren. Er verbrachte trotz der Kriegs- und Nachkriegswirren eine unbeschwerte Kindheit in der Altmark. Nach dem Abitur studierte er Medizin an der Uni Rostock, wo er dieses mit der Promotion A (Dr.med.) im Jahre 1966 abschloss. Danach spezialisierte er sich auf dem Gebiet der Thoraxchirurgie, habilitierte an der Uni Leipzig  und war Leiter einer solchen Klinik. Im Zuge der Wende musste er in die Selbstständigkeit wechseln. Nachdem er zunächst seinem Spezialgebiet treu blieb, verlegte er ab 1995 sein Wirkungsfeld in die plastische und ästhetische Chirurgie. Ab 2005 betrieb er nur noch jene und konnte hier umfangreiche Daten sammeln. In dem Kontext kam ihm sein breites wissenschaftliches Interesse zugute und seine Erfahrung aus zahlreichen Fachpublikationen und Vorträgen. Heute lebt Jürgen Weber in Warnemünde, ist verheiratet und hat drei Kinder.