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Napoleon Bonaparte spaltet wie wenig andere Gestalten der jüngeren Politik und Geschichte die Geister bis heute. In die Geschichte eingegangen ist er als Machtmensch, der fast ganz Europa eroberte und gegen sich aufbrachte, der Großes wagte, bis hin zum Größenwahn, neue Ordnungen setzte, die teilweise bis heute gültig sind, sich selbst zum Kaiser krönte, bei Waterloo scheiterte und tragisch in der Verbannung endete. Doch war er in Wirklichkeit vielleicht ein Romantiker? Ein großer Liebender? War der Feldherr, dem man viele Liebschaften nachsagt, ein Grobian oder ein Frauenversteher? Oder…mehr

Produktbeschreibung
Napoleon Bonaparte spaltet wie wenig andere Gestalten der jüngeren Politik und Geschichte die Geister bis heute. In die Geschichte eingegangen ist er als Machtmensch, der fast ganz Europa eroberte und gegen sich aufbrachte, der Großes wagte, bis hin zum Größenwahn, neue Ordnungen setzte, die teilweise bis heute gültig sind, sich selbst zum Kaiser krönte, bei Waterloo scheiterte und tragisch in der Verbannung endete. Doch war er in Wirklichkeit vielleicht ein Romantiker? Ein großer Liebender? War der Feldherr, dem man viele Liebschaften nachsagt, ein Grobian oder ein Frauenversteher? Oder einfach ein vergeblich Liebender, den seine große Liebe Joséphine betrog. Was für ein Frauenbild hatte dieser Mann, dieser Machtmensch? Stimmt es, dass die Liebe in Napoleons Leben einen erstaunlich hohen Rang hatte? Liebte er oder benutzte er nur?Dieses Buch widmet sich der Frage, welche Rolle Frauen im Leben des erfolgreichen und genialen, aber zum Schluss tragischen Feldherrn spielten.
Autorenporträt
Caroline Vongries (Jahrgang 1963) studierte Literatur- und Theaterwissenschaften. Heute lebt und arbeitet die freiberufliche Journalistin, Autorin und Dozentin in Sachsen-Anhalt. Seit 2009 schreibt sie Bücher. Dabei sind für die Literaturwissenschaftlerin vor allem Frauen- und Männerbilder, Menschenleben quer durch alle Zeiten interessant. Seit mehr als zwanzig Jahren ist sie Dozentin für kreatives Schreiben und betreibt ein eigenes Presse- und Literaturbüro. Seit 2013 hat sie Lehraufträge an den Hochschulen des Landes und gibt seit 2015 auch Deutschkurse für Flüchtlinge. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Aufbau des Schlosses Hohenerxleben zu einer Kulturstätte.