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Wenn sich ein Mann in eine Frau verliebt, dann ist das nichts Bemerkenswertes, denn so etwas passiert ständig überall auf der Welt. Wenn diese Frau jenen Mann auch liebt, ist das zwar sehr schön, aber ebenfalls nichts Außergewöhnliches. Stammt sie aus Polen und er aus Deutschland, so sollte das im Jahr 2017 auch kein Problem mehr darstellen. Gibt es jedoch alte Freunde des Mannes, die selbst vor kriminellen Handlungen nicht zurückschrecken, um diese Liebe zu verhindern, dann wird aus der Liebesgeschichte plötzlich ein spannender Krimi. Frank Schulz, der Protagonist dieses Romans muss erst eine…mehr

Produktbeschreibung
Wenn sich ein Mann in eine Frau verliebt, dann ist das nichts Bemerkenswertes, denn so etwas passiert ständig überall auf der Welt. Wenn diese Frau jenen Mann auch liebt, ist das zwar sehr schön, aber ebenfalls nichts Außergewöhnliches. Stammt sie aus Polen und er aus Deutschland, so sollte das im Jahr 2017 auch kein Problem mehr darstellen. Gibt es jedoch alte Freunde des Mannes, die selbst vor kriminellen Handlungen nicht zurückschrecken, um diese Liebe zu verhindern, dann wird aus der Liebesgeschichte plötzlich ein spannender Krimi. Frank Schulz, der Protagonist dieses Romans muss erst eine Reihe von körperlichen und seelischen Verletzungen über sich ergehen lassen, bis er begreift, wohin er gehört. Er bemerkt zu seiner Verwunderung, dass das Leben ohne Vorurteile und Ausländerfeindlichkeit viel schöner und freier ist.Der Autor Wilfried Hildebrandt widmet sich nach drei humorvollen Büchern, die seine Reisen und ein langes Arbeitsleben beschreiben, jetzt einem ernsten Thema. Esgeht in seinem vierten Buch um heute leider ganz normalen Rassismus und Fremdenhass. Neben spannenden und romantischen Szenen verzichtet der Autor jedoch auch in diesem Buch nicht auf die Beschreibung von heiteren Momenten.
Autorenporträt
Wilfried Hildebrandt wurde im Jahr 1948 in Ost-Berlin geboren. Schon immer las er gern und spürte früh den Drang, selbst Bücher zu schreiben. Trotzdem arbeitete er in verschiedenen technischen Berufen, schrieb aber zwischen 1970 und 1989 zahlreiche humoristische Artikel für den ¿Eulenspiegel¿, die ¿Berliner Zeitung¿ und andere DDR-Presseorgane sowie Sketche für die Sendung ¿Spaß am Spaß¿ beim DDR-Rundfunk. Während der Wendezeit und danach arbeitete er in der EDV und schrieb Computerprogramme, wozu er seine Kreativität und Fantasie gut gebrauchen konnte. Nach Erreichen des Rentenalters setzte Wilfried Hildebrandt endlich seinen Jugendtraum in die Tat um und schrieb Bücher. Er begann mit den beiden humorvollen und selbstironischen Reiseberichten ¿Reisehusten¿ und ¿Wer nicht fährt, der fliegt¿. Danach reflektierte er sein langes und nicht immer unproblematisches Arbeitsleben in dem Buch ¿Er war stets bemüht¿. Durch die unerwarteten Erfolge mutig geworden, begann er mit dem Verfassen ernsthafter Literatur. Er beschloss, in seinen Büchern für Toleranz und Nächstenliebe zu werben und seinen Lesern und Leserinnen zu zeigen, wie viel lebenswerter ein Leben ohne Vorurteile und Rassismus ist. Seine Tragikomödie ¿Geliebte Feindin ¿ verhasste Freunde¿ handelt von einem deutsch-polnischen Paar, das sich gegen die Vorurteile seiner teilweise rassistischen Umwelt durchsetzen muss. In seinem zweiten Roman ¿Onkel Bürgermeister¿ erzählt uns Hildebrandt vom Leben eines Mannes, der infolge eines Missbrauchs geboren wird und später auf seinen Erzeuger trifft, der ihm das Leben zur Hölle macht. Corona und die erschreckenden Reaktionen darauf veranlassten den Autor, ein Buch gegen Aberglaube, Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit zu schreiben. Der Roman ¿Die Besserwisser von Isoland¿ soll zeigen, wohin es führen kann, wenn ungebildete Menschen ihr Wissen überschätzen und ihre eigene Freiheit über die Erfordernisse der Allgemeinheit stellen. In dem Buch ¿Was für ein Milieu!¿ erzählt Wilfried Hildebrandt einige Episoden aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, in dem er aufwuchs und 70 Jahre lebte. Auch in diesem Buch kommen Humor und Spannung nicht zu kurz.