Die große Liebe – manchmal schrumpft sie über Nacht zu einem schalen Gefühl von Überdruß. Der Prinz wird zum Frosch, die Prinzessin zur Kröte, und man oder frau fragt sich, warum statt Herzklopfen nun Langeweile oder sogar Haß auf der Tagesordnung steht. Geliebte oder Feinde, das ist manchmal nur eine Frage der Zeit. Kurzum: es geht um Paare. Frisch verliebte, verheiratete, sich trennende, geschiedene. Sich zu verlieben geht schnell, doch ein Paar zu bleiben ist nicht ganz so leicht. Zunächst: anfängliche Begeisterung, Faszination, maßlose Leidenschaft. Und danach? Statt siebtem Himmel die Hölle auf Erden?
In "Geliebte und Feinde" sind neunzehn Erzählungen versammelt, die Rosa Montero im Laufe von fünfzehn Jahren für die unterschiedlichsten Medien und Anlässe geschrieben hat. Mit Humor, Sympathie und leiser Melancholie erzählt die Autorin in ihren nur scheinbar unspektakulären Geschichten von Liebe und Lieblosigkeit, von körperlichem Begehren und Leidenschaft, Obsessionen und Rache, von Routine und Hoffnungslosigkeit, Angst und Einsamkeit. Das Paar: Geliebte oder Feinde?
In "Geliebte und Feinde" sind neunzehn Erzählungen versammelt, die Rosa Montero im Laufe von fünfzehn Jahren für die unterschiedlichsten Medien und Anlässe geschrieben hat. Mit Humor, Sympathie und leiser Melancholie erzählt die Autorin in ihren nur scheinbar unspektakulären Geschichten von Liebe und Lieblosigkeit, von körperlichem Begehren und Leidenschaft, Obsessionen und Rache, von Routine und Hoffnungslosigkeit, Angst und Einsamkeit. Das Paar: Geliebte oder Feinde?
"Egal, welche Geschichte - der Blick Monteros geht weit über den Tellerrand hinaus und beschreibt Abgründe des menschlichen Verhaltens, die auf der einen Seite zum Schmunzeln anregen, auf der anderen Seite findet man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit an der einen oder anderen Stell selber wieder - und wird maßvoll schockiert bis erschüttert sein. Durch den charmanten Stil der Geschichten werden die scharfen Beobachtungen der Autorin in Form geschliffen - es besteht also keine akute Verletzungsgefahr." 'Süddeutsche Zeitung'