Rakoff schwindelt sich aus Neugierde und auf der Suche nach dem Schönen, Guten, Wahren in Situationen, die ihm vollkommen fremd sind: Überlebenscamps, Fernsehproduktionen, Buddhismusseminare - und enttarnt dabei wie ein moderner Eulenspiegel mit viel Sarkasmus den ganz normalen Wahnsinn unserer Zeit.
Rakoff schwindelt sich aus Neugierde und auf der Suche nach dem Schönen, Guten, Wahren in Situationen, die ihm vollkommen fremd sind: Überlebenscamps, Fernsehproduktionen, Buddhismusseminare - und enttarnt dabei wie ein moderner Eulenspiegel mit viel Sarkasmus den ganz normalen Wahnsinn unserer Zeit.
Georg Deggerich, 1960 in Duisburg geboren, studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie in Münster. Er lebt als Gymnasiallehrer und Übersetzer in Krefeld. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Oscar Wilde, Samuel Pepys und David Sedaris. Daneben ist er Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Am Erker.
Rezensionen
"Der Mann sagt, wie es ist." (Melissa Bank) "Der witzigste und scharfsinnigste Mann der Welt!" (David Sedaris)
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