Edinburgh, mitten in der Nacht: Gus Dury (der immer noch wild und gefährlich lebt) stolpert buchstäblich über die Leiche eines Buchmachers. Sein Pitbull hatte ein dreijähriges Mädchen zerfleischt. Gus alarmiert die Polizei - ein Fehler, denn er bekommt es mit der ganzen Härte der korrupten Ordnungshüter zu tun. Anstatt den Mord aufzuklären, will Obercop Jonny Johnstone ihm die Schuld dafür in die Schuhe schieben - und nebenbei auch noch Gus' Ex heiraten. Also muss er selbst ran und taucht ein in die Unterwelt Edinburghs, wo illegale Hundewettkämpfe stattfinden und die Polizei mit Kriminellen unter einer Decke steckt. Der neue Roman von Tony Black, "dem besten britischen Krimi-Autor" (Irvine Welsh).
"Eine fulminante Mischung aus Satire und Spannung." Nicole Lindgens, BuchMarkt, 01.12.2011
"Tony Blacks Roman lebt vor allem durch die eher raue Sprache, die sehr realistisch wirkt, und durch die großartigen Schilderungen der Stadt als Bühne für allerlei finstere Ereignisse und für den Kampf des einsamen Gus um Gerechtigkeit." Margarethe von Schwarzkopf, NDR, 21.02.2012
"Ein großartiger Krimi, rasant, finster und lakonisch, witzig und spannend - da bleiben keine Wünsche offen." Ingeborg Sperl, Der Standard, 03.03.2012
"Es ist gerade jener schmale Grat zwischen dem Verlieren und Gus Durys totalem Absturz, der die Romanreihe so außergewöhnlich macht. Mehr davon!" Maren Beneke, Weser Kurier, 01.04.12
"Harte Geschichte, äußerste Spannung". Irene Zöch, Die Presse, 29.04.2012
"Ein starkes, gelungenes Stück anglo-amerikanischer Kriminalliteratur im besten 'hard-boiled-style'. (...) Sollten Sie nach Edinburgh reisen wollen, nehmen Sie ihn mit. Auch zur Korrektur der Touristenführer." Gerhard Moser, Ö1 ex libris, 15.07.2012
"Tony Blacks Roman lebt vor allem durch die eher raue Sprache, die sehr realistisch wirkt, und durch die großartigen Schilderungen der Stadt als Bühne für allerlei finstere Ereignisse und für den Kampf des einsamen Gus um Gerechtigkeit." Margarethe von Schwarzkopf, NDR, 21.02.2012
"Ein großartiger Krimi, rasant, finster und lakonisch, witzig und spannend - da bleiben keine Wünsche offen." Ingeborg Sperl, Der Standard, 03.03.2012
"Es ist gerade jener schmale Grat zwischen dem Verlieren und Gus Durys totalem Absturz, der die Romanreihe so außergewöhnlich macht. Mehr davon!" Maren Beneke, Weser Kurier, 01.04.12
"Harte Geschichte, äußerste Spannung". Irene Zöch, Die Presse, 29.04.2012
"Ein starkes, gelungenes Stück anglo-amerikanischer Kriminalliteratur im besten 'hard-boiled-style'. (...) Sollten Sie nach Edinburgh reisen wollen, nehmen Sie ihn mit. Auch zur Korrektur der Touristenführer." Gerhard Moser, Ö1 ex libris, 15.07.2012