2.000 Fragebögen wurden versandt und über 60 qualitative Interviews geführt. Die Analyse mündet in die Formulierung von 17 Thesen zur Übertragbarkeit österreichischer Erfolgsstrategien. Aus den identifizierten Defiziten wird Handlungsbedarf für Entscheidungsträger auf beiden Seiten der Grenze abgeleitet.
2.000 Fragebögen wurden versandt und über 60 qualitative Interviews geführt. Die Analyse mündet in die Formulierung von 17 Thesen zur Übertragbarkeit österreichischer Erfolgsstrategien. Aus den identifizierten Defiziten wird Handlungsbedarf für Entscheidungsträger auf beiden Seiten der Grenze abgeleitet.
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Autorenporträt
Matthias Fink, Dr. phil., studierte Amerikanistik, Politikwissenschaft und Zeitgeschichte in Tübingen und München. Seit 1978 arbeitet er als freiberuflicher Autor für den Bayerischen Rundfunk und für verschiedene Feature-Redaktionen der ARD. 1998 wurde Matthias Fink mit dem Robert-Geisendörfer-Preis der Evangelischen Kirche Deutschland ausgezeichnet, 2004 mit der World Silver Medal der New York Festivals.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: - Lokale Wirtschaftsstrukturen stärken + Wohlstand schaffen - Wie Gemeinden grenzüberschreitend voneinander lernen - Wie können Gemeinden in Zentraleuropa günstige Rahmenbedingungen für die lokale Wirtschaftsstruktur schaffen? - Was und wie können sie dabei voneinander lernen? In aufwändiger empirischer Detailarbeit haben die Autoren der vorliegenden Studie in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien erhoben und analysiert: - Inhalte für einen Wissensaustausch zwischen den Gemeinden Zentraleuropas - Bedingungen, unter denen der Wissensaustausch funktionieren kann - Barrieren, die es dabei zu überwinden gilt
Aus dem Inhalt: - Lokale Wirtschaftsstrukturen stärken + Wohlstand schaffen - Wie Gemeinden grenzüberschreitend voneinander lernen - Wie können Gemeinden in Zentraleuropa günstige Rahmenbedingungen für die lokale Wirtschaftsstruktur schaffen? - Was und wie können sie dabei voneinander lernen? In aufwändiger empirischer Detailarbeit haben die Autoren der vorliegenden Studie in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien erhoben und analysiert: - Inhalte für einen Wissensaustausch zwischen den Gemeinden Zentraleuropas - Bedingungen, unter denen der Wissensaustausch funktionieren kann - Barrieren, die es dabei zu überwinden gilt
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